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Filmvorführung
GYO: TOKYO FISH ATTACK
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
«Bizarre Bodyhorror-Apokalypse»Alex Attimonelli, Cinema.de
«Takayuki Hiraos abgefahrener Anime-Schocker, der auf der gleichnamigen Vorlage von Horror-Manga- Ikone Junji Ito basiert.
«Takayuki Hiraos abgefahrener Anime-Schocker, der auf der gleichnamigen Vorlage von Horror-Manga- Ikone Junji Ito basiert.
Veranstaltungsdetails
«Bizarre Bodyhorror-Apokalypse»Alex Attimonelli, Cinema.de
«Takayuki Hiraos abgefahrener Anime-Schocker, der auf der gleichnamigen Vorlage von Horror-Manga- Ikone Junji Ito basiert. Darin versucht Studentin Kaori, zu ihrem Freund nach Tokio zu gelangen, während ganz Japan von amoklaufenden und Verwesungsgase verströmenden Meeresbewohnern überschwemmt wird. Diese haben sich auf mechanischen Beinen aus dem Ozean erhoben und verwandeln von ihnen verletzte Menschen in aufgedunsene Kreaturen.»Cinema.de
«Die japanische Nachkriegskultur greift gerne menschliches Versagen auf, dessen Folgen in bizarren Pop-Universen zur Bedrohung werden. Schon Godzilla entstieg nicht einfach so dem Meer, sondern entsprang den Erfahrungen nuklearer Verwüstung nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, deren Strahlung Krankheit, Tod und Leid über das Land brachte. AuchGyo – Der Tod aus dem Meer greift auf menschliches Handeln aus der Vergangenheit zurück, um zumindest andeutungsweise zu erklären, wie die mutierten Fische entstanden sind. Hybris und Pech formieren gemeinsam die Kräfte, die als irrwitzig-erschreckender Albtraum schliesslich zurückkehren, um an Land zu wüten. Das Meer hat die Gefahr nur verdeckt, aber nicht beseitigt.»Stefan Dabrock, kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Japan 2012
70 Min. Farbe. Digital HD. OV/d
Regie: Takayuki Hirao
Buch: Junji Ito, Takayuki Hirao, Akihiro Yoshida
Kamera: Yûichi Terao
Schnitt: Tsuyoshi Imaî
Musik: Go Shiina
Mit: Mirai Kataoka, Takuma Negishi, Ami Taniguchi (Stimmen)
«Takayuki Hiraos abgefahrener Anime-Schocker, der auf der gleichnamigen Vorlage von Horror-Manga- Ikone Junji Ito basiert. Darin versucht Studentin Kaori, zu ihrem Freund nach Tokio zu gelangen, während ganz Japan von amoklaufenden und Verwesungsgase verströmenden Meeresbewohnern überschwemmt wird. Diese haben sich auf mechanischen Beinen aus dem Ozean erhoben und verwandeln von ihnen verletzte Menschen in aufgedunsene Kreaturen.»Cinema.de
«Die japanische Nachkriegskultur greift gerne menschliches Versagen auf, dessen Folgen in bizarren Pop-Universen zur Bedrohung werden. Schon Godzilla entstieg nicht einfach so dem Meer, sondern entsprang den Erfahrungen nuklearer Verwüstung nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, deren Strahlung Krankheit, Tod und Leid über das Land brachte. AuchGyo – Der Tod aus dem Meer greift auf menschliches Handeln aus der Vergangenheit zurück, um zumindest andeutungsweise zu erklären, wie die mutierten Fische entstanden sind. Hybris und Pech formieren gemeinsam die Kräfte, die als irrwitzig-erschreckender Albtraum schliesslich zurückkehren, um an Land zu wüten. Das Meer hat die Gefahr nur verdeckt, aber nicht beseitigt.»Stefan Dabrock, kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Japan 2012
70 Min. Farbe. Digital HD. OV/d
Regie: Takayuki Hirao
Buch: Junji Ito, Takayuki Hirao, Akihiro Yoshida
Kamera: Yûichi Terao
Schnitt: Tsuyoshi Imaî
Musik: Go Shiina
Mit: Mirai Kataoka, Takuma Negishi, Ami Taniguchi (Stimmen)
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/gyo_tokyo_fish_attack/3853/
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