Wer denkt, grosse Träume seien der Jugend vorbehalten, kennt GREG nicht. Mit 60 Jahren erobert der Basler die Herzen der Fans mit kernigem Mundartrock, gefühlvollen Balladen und persönlichen Texten, mitten aus dem Leben. Mit zwanzig beginnt Greg Bohny, eigene Songs zu komponieren. Er erzählt niemandem davon. Zwar kommt je länger je öfter der Gedanke auf: “Es wird Zeit, etwas Ernsthaftes aus meinen Liedern zu machen.” Aber irgendwie kommt immer das Leben dazwischen. Zuerst der Job, dann das eigene Geschäft. Als Greg in seinem Büro Yves De Groot kennen lernt, kommt plötzlich alles ins Rollen. Dem Pianisten gefallen Gregs Lieder, durch ihn lernt er weitere Musik-Profis kennen, unter anderem Bo Katzman. In Zusammenarbeit mit dem Produzenten Urs Wiesendanger, arrangiert Greg in den renommierten Powerplay Studios seine Songs – bereits 18 an der Zahl. Und er beschliesst endlich, auf die Karte Musik zu setzen.
Aus Greg, der im stillen Kämmerlein seine Lieder aufs Handy summt, wird GREG, der nicht nur Grosses träumt, sondern Grosses wagt. Man darf gespannt sein, wohin es diesen jung gebliebenen 60-Jährigen noch führt. Eines ist klar: GREG ist gekommen, um zu bleiben.
