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Traditionelle Vorführung
GLITZERNDE VORFREUDE - Spaziergang durch den Adventskalender
2. November 2024 – 2. Februar 2025
Veranstaltungsdetails
Adventskalender verkürzen das Warten auf das Weihnachtsfest auf zauberhafte Weise. Voller Vorfreude zählen wir die Tage, bis wir am 24. Dezember das letzte Türchen öffnen können.
Lange vor Heiligabend bereiten wir uns mit verschiedenen Bräuchen auf das Weihnachtsfest vor. Dazu gehört auch der Adventskalender. Für die endlos erscheinenden Tage bis zum Heiligen Abend begannen findige Eltern Mitte des 19. Jahrhunderts Zählhilfen zu basteln. Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen die ersten gedruckten Adventskalender. Bald schon war die Vielfalt riesig – es gab Adventskalender mit Türchen, zum Drehen oder Füllen, mit Kalenderblättern zum Abreissen oder mit Ziehfiguren. Adventshäuschen, Weihnachtsbäume und Laternen zeigen den beeindruckenden Ideenreichtum. Die Motive laden zum Entdecken ein und lassen in stimmungsvolle Welten eintauchen.
In der Ausstellung muss nicht bis Weihnachten gewartet werden, um alle Türchen öffnen zu dürfen. Neben historischen Kalendern aus der Sammlung von Alfred Dünnenberger sind auch überraschende Geschichten und interaktive Stationen zu finden. Wie viele Adventskalender besitzen Sie? Und mögen Sie lieber klassische Kalender mit Bildern oder solche mit Schokolade oder anderen kleinen Überraschungen?
Das Weihnachtswichtelchen Mare spielt in der Adventszeit jede Nacht Streiche, die auf dem Instagram-Kanal des Spielzeug Welten Museum Basel verfolgt werden können. Manchmal hinterlässt es auch Spuren im Museum … Eine Lese-Ecke lädt zum Verweilen und zur Entschleunigung in den hektischen Vorweihnachtswochen ein. Die Wartezeit bis Heiligabend verkürzen auch ein Schlittenkino, eine nächtliche Museumstour und eine Winter-Märchenstunde, und im Januar lassen wir die dunkle Jahreszeit mit einer Magischen Museumsnacht ausklingen.
Die Ausstellungstexte sind in Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch und in einfacher Sprache gehalten. Das Museum ist rollstuhlgängig.
Lange vor Heiligabend bereiten wir uns mit verschiedenen Bräuchen auf das Weihnachtsfest vor. Dazu gehört auch der Adventskalender. Für die endlos erscheinenden Tage bis zum Heiligen Abend begannen findige Eltern Mitte des 19. Jahrhunderts Zählhilfen zu basteln. Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen die ersten gedruckten Adventskalender. Bald schon war die Vielfalt riesig – es gab Adventskalender mit Türchen, zum Drehen oder Füllen, mit Kalenderblättern zum Abreissen oder mit Ziehfiguren. Adventshäuschen, Weihnachtsbäume und Laternen zeigen den beeindruckenden Ideenreichtum. Die Motive laden zum Entdecken ein und lassen in stimmungsvolle Welten eintauchen.
In der Ausstellung muss nicht bis Weihnachten gewartet werden, um alle Türchen öffnen zu dürfen. Neben historischen Kalendern aus der Sammlung von Alfred Dünnenberger sind auch überraschende Geschichten und interaktive Stationen zu finden. Wie viele Adventskalender besitzen Sie? Und mögen Sie lieber klassische Kalender mit Bildern oder solche mit Schokolade oder anderen kleinen Überraschungen?
Das Weihnachtswichtelchen Mare spielt in der Adventszeit jede Nacht Streiche, die auf dem Instagram-Kanal des Spielzeug Welten Museum Basel verfolgt werden können. Manchmal hinterlässt es auch Spuren im Museum … Eine Lese-Ecke lädt zum Verweilen und zur Entschleunigung in den hektischen Vorweihnachtswochen ein. Die Wartezeit bis Heiligabend verkürzen auch ein Schlittenkino, eine nächtliche Museumstour und eine Winter-Märchenstunde, und im Januar lassen wir die dunkle Jahreszeit mit einer Magischen Museumsnacht ausklingen.
Die Ausstellungstexte sind in Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch und in einfacher Sprache gehalten. Das Museum ist rollstuhlgängig.