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Konzert
G.F.Händel: Ariodante
G.F.Händels Ariodante mit dem La Cetra Barockorchester Basel und Magdalena Kožená.
Unsere Hommage à Händel gilt diesmal seiner Oper «Ariodante» in einer Besetzung, die einfach phänomenal ist! Dabei handelt es sich, angeführt von der grandiosen Magdalena Kožená als Titelheldin, um fantastische Sängerinnen und Sänger, die in allen grossen Opernhäusern und bei bedeutenden Festivals gastieren. La Cetra und Andrea Marcon aber bleiben sie seit vielen Jahren in freundschaftlicher Treue verbunden und reisen mit uns nach der Basler Aufführung mit diesem Werk durch halb Europa: ans Théâtre des Champs-Elysées nach Paris, weiter zu den Händelfestspielen Halle, an das Theater an der Wien, nach Oviedo, an das Teatro Real Madrid - und ins Aufnahmestudio für eine neue CD-Produktion dieses wunderbaren Werks!
Das Sujet von «Ariodante» beruht auf einer Episode aus Ariosts Epos «Orlando furioso». Die Handlung, welche für einmal nicht in der römischen Antike spielt, führt uns in die freie Natur Schottlands. Dort wird die Königstochter Ginevra aufgrund einer Verleumdung zum Tod verurteilt, wovor sie nur ein «Gottesurteil» bewahren kann, wenn nämlich ein Ritter für sie eintritt und ihren Ankläger im Zweikampf besiegt. Sie kennen dieses Motiv aus Wagners «Lohengrin»? Absolut! Und lernen hier einen wildromantischen Händel kennen... Entsprechend unterscheidet sich «Ariodante» auch strukturell von den meisten opere serie des Komponisten: auffällig viele Arten von Arien und Ensembles, zahlreiche aus der Handlung entstehende Chöre und Tanzszenen sowie träumerische Orchesterstücke ersetzen das Korsett des strengen Wechsels von Da Capo-Arien und zeigen uns Händel hier von einer völlig neuen Seite.
Magdalena Kožená - Ariodante
Christophe Dumaux - Polinesso
Emiliano Gonzalez Toro - Lurcanio
Shira Patchornik - Dalinda
Eirka Baikoff - Ginerva
José Antonio López - Il re
La Cetra Barockorchester Basel
Andrea Marcon - Leitung
Das Sujet von «Ariodante» beruht auf einer Episode aus Ariosts Epos «Orlando furioso». Die Handlung, welche für einmal nicht in der römischen Antike spielt, führt uns in die freie Natur Schottlands. Dort wird die Königstochter Ginevra aufgrund einer Verleumdung zum Tod verurteilt, wovor sie nur ein «Gottesurteil» bewahren kann, wenn nämlich ein Ritter für sie eintritt und ihren Ankläger im Zweikampf besiegt. Sie kennen dieses Motiv aus Wagners «Lohengrin»? Absolut! Und lernen hier einen wildromantischen Händel kennen... Entsprechend unterscheidet sich «Ariodante» auch strukturell von den meisten opere serie des Komponisten: auffällig viele Arten von Arien und Ensembles, zahlreiche aus der Handlung entstehende Chöre und Tanzszenen sowie träumerische Orchesterstücke ersetzen das Korsett des strengen Wechsels von Da Capo-Arien und zeigen uns Händel hier von einer völlig neuen Seite.
Magdalena Kožená - Ariodante
Christophe Dumaux - Polinesso
Emiliano Gonzalez Toro - Lurcanio
Shira Patchornik - Dalinda
Eirka Baikoff - Ginerva
José Antonio López - Il re
La Cetra Barockorchester Basel
Andrea Marcon - Leitung