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Filmvorführung
France
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«France (Lea Seydoux) ist eine berühmt berüchtigte Journalistin, die vor nichts zurückschreckt, um die besten Storys für ihre Fernsehsendung zu bekommen.
Veranstaltungsdetails
«France (Lea Seydoux) ist eine berühmt berüchtigte Journalistin, die vor nichts zurückschreckt, um die besten Storys für ihre Fernsehsendung zu bekommen. Zwischen Kriegsreportagen, Selbstinszenierung und erfolgsorientiertem Arbeiten verliert die Journalistin und Moderatorin zunehmend den Bezug zu Familie und dem alltäglichen Leben. Ein kleiner Unfall bringt die sonst so souveräne Frau nun völlig aus der Fassung und lässt sie zunehmend an sich selbst und an ihrem Job zweifeln. Ein Ausstieg aus dem Geschäft bringt zunächst nicht nur die erhoffte Neuorientierung. Ganz plötzlich wird sie selbst zum Objekt der medialen Begierde.»
Madeline Eger, filmpluskritik.com
«Bruno Dumont erfindet sich schon wieder neu – mit einer schelmischen Mediensatire, die hyperrealistisch und abgehoben zugleich ist. Im Mittelpunkt vonFrancestehen die Tränen im Gesicht von Léa Seydoux.»
Frédéric Jaeger, critic.de
«Kommen wir zurück zu den Tränen. Die spielen in der Tat eine zentrale Rolle in diesem Film. Oftmals sind ihre Gründe völlig belanglos. Sie brechen einfach hervor. Dann wiederum setzt France ihre Emotionen als dramaturgisches Mittel in ihren Reportagen ein. Dieses Spiel treibt Dumont so weit, bis wir Zuschauer:innen die wahre Ergriffenheit nicht mehr von den inszenierten Tränen unterscheiden können: Können Tränen denn Lügen sein?»
Sebastian Seidler, kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
2021
133 Min. Farbe. DCP. F/d
Regie: Bruno Dumont
Buch: Bruno Dumont
Kamera: David Chambille
Schnitt: Nicolas Bier
Musik: Christophe
Mit: Léa Seydoux, Blanche Gardin, Benjamin Biolay
Madeline Eger, filmpluskritik.com
«Bruno Dumont erfindet sich schon wieder neu – mit einer schelmischen Mediensatire, die hyperrealistisch und abgehoben zugleich ist. Im Mittelpunkt vonFrancestehen die Tränen im Gesicht von Léa Seydoux.»
Frédéric Jaeger, critic.de
«Kommen wir zurück zu den Tränen. Die spielen in der Tat eine zentrale Rolle in diesem Film. Oftmals sind ihre Gründe völlig belanglos. Sie brechen einfach hervor. Dann wiederum setzt France ihre Emotionen als dramaturgisches Mittel in ihren Reportagen ein. Dieses Spiel treibt Dumont so weit, bis wir Zuschauer:innen die wahre Ergriffenheit nicht mehr von den inszenierten Tränen unterscheiden können: Können Tränen denn Lügen sein?»
Sebastian Seidler, kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
2021
133 Min. Farbe. DCP. F/d
Regie: Bruno Dumont
Buch: Bruno Dumont
Kamera: David Chambille
Schnitt: Nicolas Bier
Musik: Christophe
Mit: Léa Seydoux, Blanche Gardin, Benjamin Biolay