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Filmvorführung
Footlight Parade
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Perfektes Hollywood-Musical im absolut unwirklich-künstlichen Stil der Traumfabrik»Filmdienst
Veranstaltungsdetails
«Perfektes Hollywood-Musical im absolut unwirklich-künstlichen Stil der Traumfabrik»Filmdienst
«1933, auf dem Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise, feierten schwungvolle Musicals im frühen Tonfilm Triumphe. Als alle zu den neuen Tonfilmen ins Kino strömen, scheint Theaterregisseur Chester Kent mit seinen musikalischen Komödien aus dem Rennen zu sein. Seine Frau verlässt ihn daraufhin prompt, da sie ohnehin nur seine Brieftasche geliebt hat. Doch Kent gibt sich nicht geschlagen …»TMDB
«Höhepunkt vonFootlight Paradesind die von Busby Berkeley choreografierten Musicalnummern, die in einem geradezu halluzinatorischen Wasserballett kulminieren. Über 100 Revuetänzerinnen rutschen einen im Studio nachgebauten Wasserfall hinunter, der sich in einen Pool verwandelt. Die Körper ergeben dabei Szenen, die in ihrer Abstraktion wie ihrer choreografierten Genialität ‹Pop-Art- Avantgardefilme› mit einem Grad kinematografischer Verdichtung darstellen, die im Hollywoodkino beispiellos geblieben sind.»Harry Tomicek, Filmmuseum, Mai/Jun 2016
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1933
104 Min. Sw. DCP. E/e
Regie: Lloyd Bacon
Kamera: George Barnes
Schnitt: George Amy
Mit: James Cagney, Joan Blondell, Ruby Keeler, Dick Powell, Frank McHugh, Guy Kibbee
«1933, auf dem Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise, feierten schwungvolle Musicals im frühen Tonfilm Triumphe. Als alle zu den neuen Tonfilmen ins Kino strömen, scheint Theaterregisseur Chester Kent mit seinen musikalischen Komödien aus dem Rennen zu sein. Seine Frau verlässt ihn daraufhin prompt, da sie ohnehin nur seine Brieftasche geliebt hat. Doch Kent gibt sich nicht geschlagen …»TMDB
«Höhepunkt vonFootlight Paradesind die von Busby Berkeley choreografierten Musicalnummern, die in einem geradezu halluzinatorischen Wasserballett kulminieren. Über 100 Revuetänzerinnen rutschen einen im Studio nachgebauten Wasserfall hinunter, der sich in einen Pool verwandelt. Die Körper ergeben dabei Szenen, die in ihrer Abstraktion wie ihrer choreografierten Genialität ‹Pop-Art- Avantgardefilme› mit einem Grad kinematografischer Verdichtung darstellen, die im Hollywoodkino beispiellos geblieben sind.»Harry Tomicek, Filmmuseum, Mai/Jun 2016
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1933
104 Min. Sw. DCP. E/e
Regie: Lloyd Bacon
Kamera: George Barnes
Schnitt: George Amy
Mit: James Cagney, Joan Blondell, Ruby Keeler, Dick Powell, Frank McHugh, Guy Kibbee