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Konzert
ENNIO MORRICONE – IL MAESTRO
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Da ist kein Bild, kein Ton zu viel, um einen Grossen der Filmkunst zu ehren»CineImage
Veranstaltungsdetails
«Da ist kein Bild, kein Ton zu viel, um einen Grossen der Filmkunst zu ehren»CineImage
«InEnnio Morricone – Il Maestroerzählt der weltberühmte klassisch ausgebildete Komponist aus Rom launig von seiner facettenreichen Passion für die Musik und gewährt Einblicke in seine bewegte Vita. (–) Während fünf Jahren hat Giuseppe Tornatore Sequenzen aus Filmen und Live-Konzerten mit Morricone-Kreationen ausgewählt, arrangiert, choreografiert. Entstanden ist ein über zweistündiges Gesamtkunstwerk: Da ist kein Bild, kein Ton zu viel, um einen Grossen der Filmkunst zu ehren, der die Kultur-, ja die Zeitgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts mitgeprägt hat.»Filmcoopi
«In Wahrheit ist Morricones Liebe zu all den Spielarten der Musik einfach nur grösser als bei anderen. ‹Schreib mir doch einmal eine Melodie, die ich mir merken kann›, wünschte sich seine Mutter einmal von ihm. Er schrieb dann solche, die uns alle ‹durchs ganze Leben begleitet haben›, wie es Bertolucci treffend formuliert. (…) Es ist kein kleines Verdienst, dass Tornatore uns diese innige Verbindung aus Bildern und Tönen noch einmal in Ausschnitten mitempfinden lässt.»Dominik Kamalzadeh, Der Standard, 22.12.2022
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, Belgien, Niederlande, Japan 2021
156 Min. Farbe/sw. DCP. I/d
Regie: Giuseppe Tornatore
Kamera: Giancarlo Leggeri, Fabio Zamarion
Schnitt: Massimo Quaglia
Mit: Ennio Morricone, Alessandro Alessandroni, Dario Argento, Joan Baez
«InEnnio Morricone – Il Maestroerzählt der weltberühmte klassisch ausgebildete Komponist aus Rom launig von seiner facettenreichen Passion für die Musik und gewährt Einblicke in seine bewegte Vita. (–) Während fünf Jahren hat Giuseppe Tornatore Sequenzen aus Filmen und Live-Konzerten mit Morricone-Kreationen ausgewählt, arrangiert, choreografiert. Entstanden ist ein über zweistündiges Gesamtkunstwerk: Da ist kein Bild, kein Ton zu viel, um einen Grossen der Filmkunst zu ehren, der die Kultur-, ja die Zeitgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts mitgeprägt hat.»Filmcoopi
«In Wahrheit ist Morricones Liebe zu all den Spielarten der Musik einfach nur grösser als bei anderen. ‹Schreib mir doch einmal eine Melodie, die ich mir merken kann›, wünschte sich seine Mutter einmal von ihm. Er schrieb dann solche, die uns alle ‹durchs ganze Leben begleitet haben›, wie es Bertolucci treffend formuliert. (…) Es ist kein kleines Verdienst, dass Tornatore uns diese innige Verbindung aus Bildern und Tönen noch einmal in Ausschnitten mitempfinden lässt.»Dominik Kamalzadeh, Der Standard, 22.12.2022
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, Belgien, Niederlande, Japan 2021
156 Min. Farbe/sw. DCP. I/d
Regie: Giuseppe Tornatore
Kamera: Giancarlo Leggeri, Fabio Zamarion
Schnitt: Massimo Quaglia
Mit: Ennio Morricone, Alessandro Alessandroni, Dario Argento, Joan Baez