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Filmvorführung
Eleni – Die Erde weint
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Unauslöschliche Bilder»Die Welt
«Eleni muss als Mädchen mit ihrer Familie nach der russischen Revolution aus Odessa nach Nordgriechenland flüchten.
«Eleni muss als Mädchen mit ihrer Familie nach der russischen Revolution aus Odessa nach Nordgriechenland flüchten.
Veranstaltungsdetails
«Unauslöschliche Bilder»Die Welt
«Eleni muss als Mädchen mit ihrer Familie nach der russischen Revolution aus Odessa nach Nordgriechenland flüchten. Hier verliebt sie sich den jungen Musiker Alexis, dessen Vater Eleni eigentlich heiraten wollte. Eleni und Alexis flüchten, später emigriert Alexis nach Amerika und hofft, Eleni und ihre beiden Söhne bald zu sich holen zu können. Doch dann bricht der Zweite Weltkrieg aus, die Pläne zerschlagen sich. Alexis fällt als amerikanischer Soldat; wenige Jahre später stehen sich Elenis Söhne im griechischen Bürgerkrieg auf feindlichen Seiten gegenüber und sterben.»Viennale 2004
«Eleni – Die Erde weintist ein Fest für die Augen, ein Plädoyer für die Langsamkeit, das die berühmten Plansequenzen des Griechen, die langen, ruhigen Kamerafahrten und die elegische Musik von Eleni Karaindrou salbungsvoll überhöhen. (…) Zum ersten Mal in seinem schmalen Oeuvre macht Angelopoulos eine Frau zur dominanten Hauptfigur. Elenis Schicksal ist unverkennbar das einer modernen Antigone, deren individuelle Erfahrung kollektive Vertreibung und einen möglichen Neubeginn reflektiert.»Josef Nagel, Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien, Deutschland 2004
170 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos
Kamera: Andreas Sinanos
Schnitt: Giorgos Triandafyllou
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Alexandra Aidini, Nikos Poursanidis, Giorgos Armenis, Vassilis Kolovos, Eva Kotamanidou
«Eleni muss als Mädchen mit ihrer Familie nach der russischen Revolution aus Odessa nach Nordgriechenland flüchten. Hier verliebt sie sich den jungen Musiker Alexis, dessen Vater Eleni eigentlich heiraten wollte. Eleni und Alexis flüchten, später emigriert Alexis nach Amerika und hofft, Eleni und ihre beiden Söhne bald zu sich holen zu können. Doch dann bricht der Zweite Weltkrieg aus, die Pläne zerschlagen sich. Alexis fällt als amerikanischer Soldat; wenige Jahre später stehen sich Elenis Söhne im griechischen Bürgerkrieg auf feindlichen Seiten gegenüber und sterben.»Viennale 2004
«Eleni – Die Erde weintist ein Fest für die Augen, ein Plädoyer für die Langsamkeit, das die berühmten Plansequenzen des Griechen, die langen, ruhigen Kamerafahrten und die elegische Musik von Eleni Karaindrou salbungsvoll überhöhen. (…) Zum ersten Mal in seinem schmalen Oeuvre macht Angelopoulos eine Frau zur dominanten Hauptfigur. Elenis Schicksal ist unverkennbar das einer modernen Antigone, deren individuelle Erfahrung kollektive Vertreibung und einen möglichen Neubeginn reflektiert.»Josef Nagel, Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien, Deutschland 2004
170 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos
Kamera: Andreas Sinanos
Schnitt: Giorgos Triandafyllou
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Alexandra Aidini, Nikos Poursanidis, Giorgos Armenis, Vassilis Kolovos, Eva Kotamanidou