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Theater
Einstein on the Beach
Theater Basel
Theaterstrasse 7, 4051 Basel
Das Stück ‹Einstein on the Beach› von Philip Glass wird am Theater Basel in der Spielzeit 21/22 von Susanne Kennedy als vierstündige Performative Installation inszeniert.
Event details
Begehbare Musiktheater-Installation zwischen Rausch und Ritual
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein posthumanistisches Gesamtkunstwerk. Dabei sprengen sie Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Zukunft und Vergangenheit, Theater, bildender Kunst und virtueller Realität. Die beständig drehende Bühne wird zum Lebensraum einer neuartigen Gemeinschaft. Sie pflegt eine hieroglyphische Bewegungssprache und scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu leben. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein musikalisches Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Muster machen die Zeit sinnlich erfahrbar und versetzen das Publikum in Trance. Die Zuschauer*innen können sich frei bewegen und erleben das Werk so individuell. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
In Kooperation mit den Berliner Festspielen und den Wiener Festwochen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Künstlerisches Team
- Musikalische Leitung – André de Ridder , Jürg Henneberger
- Konzept – Susanne Kennedy , Markus Selg
- Regie – Susanne Kennedy
- Bühne – Markus Selg
- Kostüme – Teresa Vergho
- Lichtdesign – Cornelius Hunziker
- Sounddesign/Voice Montage – Richard Alexander
- Videodesign – Rodrik Biersteker , Markus Selg
- Choreographie – Ixchel Mendoza Hernández
- Dramaturgie – Meret Kündig
Besetzung
- Performance/Tanz – Suzan Boogaerdt , Tarren Johnson , Frank Willens , Tommy Cattin , Dominic Santia , Ixchel Mendoza Hernández
- Solo-Geige – Diamanda Dramm
- Solo-Sopran – Álfheiður Erla Guðmundsdóttir , Emily Dilewski
- Solo-Alt –
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein posthumanistisches Gesamtkunstwerk. Dabei sprengen sie Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Zukunft und Vergangenheit, Theater, bildender Kunst und virtueller Realität. Die beständig drehende Bühne wird zum Lebensraum einer neuartigen Gemeinschaft. Sie pflegt eine hieroglyphische Bewegungssprache und scheint nach eigenen, rätselhaften Regeln zu leben. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein musikalisches Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Muster machen die Zeit sinnlich erfahrbar und versetzen das Publikum in Trance. Die Zuschauer*innen können sich frei bewegen und erleben das Werk so individuell. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
In Kooperation mit den Berliner Festspielen und den Wiener Festwochen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Künstlerisches Team
- Musikalische Leitung – André de Ridder , Jürg Henneberger
- Konzept – Susanne Kennedy , Markus Selg
- Regie – Susanne Kennedy
- Bühne – Markus Selg
- Kostüme – Teresa Vergho
- Lichtdesign – Cornelius Hunziker
- Sounddesign/Voice Montage – Richard Alexander
- Videodesign – Rodrik Biersteker , Markus Selg
- Choreographie – Ixchel Mendoza Hernández
- Dramaturgie – Meret Kündig
Besetzung
- Performance/Tanz – Suzan Boogaerdt , Tarren Johnson , Frank Willens , Tommy Cattin , Dominic Santia , Ixchel Mendoza Hernández
- Solo-Geige – Diamanda Dramm
- Solo-Sopran – Álfheiður Erla Guðmundsdóttir , Emily Dilewski
- Solo-Alt –