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Filmvorführung
DR. JEKYLL AND MR. HYDE
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
«Gothic Horror, aristokratische Romantik und irrsinniges Freud’sches Psychodrama»Tom Huddleston, Time Out
«Dr.
«Dr.
Veranstaltungsdetails
«Gothic Horror, aristokratische Romantik und irrsinniges Freud’sches Psychodrama»Tom Huddleston, Time Out
«Dr. Jekyll, der geachtete und beliebte Arzt in London, will mithilfe von medizinischen Experimenten seine Theorie untermauern, dass sich das Gute und Böse im Menschen trennen lässt.»Filmdienst
«Fredric March gibt den wohltätigen Doktor, der das Böse im Menschen vom Guten abspalten will und sich bei einem seiner nächtlichen Selbstversuche im Labor in den unflätigen Mr. Hyde verwandelt. Mamoulians genialer Kameramann Karl Struss evoziert diese Verwandlung zunächst nur mit einer Verschiebung der filmischen Kontrastverhältnisse und ruft mit Schlagschatten, subjektivem Tunnelperspektiven und seltsamen Grossaufnahmen von Augenpartien auch sonst alle Arten von wohligmetaphysischen Schauergefühlen hervor. Fredric March verleiht dem affenartigen Hyde mit überbordender Lust und überragender Schauspieltechnik das Animalische, das sich der Viktorianer Jekyll nicht zugesteht – und wurde dafür prompt oscarprämiert.»Filmpodium
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1931
96 Min. sw. DCP. E/e
Regie: Rouben Mamoulian
Buch: Samuel Hoffenstein, Percy Heath, nach einem Roman von Robert Louis Stevenson
Kamera: Karl Struss
Schnitt: William Shea
Mit: Fredric March, Miriam Hopkins, Rose Hobart
«Dr. Jekyll, der geachtete und beliebte Arzt in London, will mithilfe von medizinischen Experimenten seine Theorie untermauern, dass sich das Gute und Böse im Menschen trennen lässt.»Filmdienst
«Fredric March gibt den wohltätigen Doktor, der das Böse im Menschen vom Guten abspalten will und sich bei einem seiner nächtlichen Selbstversuche im Labor in den unflätigen Mr. Hyde verwandelt. Mamoulians genialer Kameramann Karl Struss evoziert diese Verwandlung zunächst nur mit einer Verschiebung der filmischen Kontrastverhältnisse und ruft mit Schlagschatten, subjektivem Tunnelperspektiven und seltsamen Grossaufnahmen von Augenpartien auch sonst alle Arten von wohligmetaphysischen Schauergefühlen hervor. Fredric March verleiht dem affenartigen Hyde mit überbordender Lust und überragender Schauspieltechnik das Animalische, das sich der Viktorianer Jekyll nicht zugesteht – und wurde dafür prompt oscarprämiert.»Filmpodium
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1931
96 Min. sw. DCP. E/e
Regie: Rouben Mamoulian
Buch: Samuel Hoffenstein, Percy Heath, nach einem Roman von Robert Louis Stevenson
Kamera: Karl Struss
Schnitt: William Shea
Mit: Fredric March, Miriam Hopkins, Rose Hobart
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/dr_jekyll_and_mr_hyde/3780/
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