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Theater
Die Nase
Theater Basel Grosse Bühne
Theaterstrasse 7, 4051 Basel
Rastlose Gesellschaftssatire über ein verlorenes Körperteil. Oper in drei Akten von Dmitri Schostakowitsch, inszeniert von Regisseur Herbert Fritsch.
Veranstaltungsdetails
Rastlose Gesellschaftssatire über ein verlorenes Körperteil
Als Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow eines Morgens erwacht, ist etwas anders. Beim Blick in den Spiegel bemerkt er, dass er keine Nase mehr hat. Sie scheint durch die Gegend zu spazieren, was bald die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. ‹Die Nase› ist eine bissige Satire über die Hysterisierung einer Gesellschaft. Die Musik des 22-jährigen Dmitri Schostakowitsch ist überbordend, ideenreich und voll von groteskem Humor. Regisseur Herbert Fritsch widmet sich, nach seiner Inszenierung von Richard Strauss’ ‹Intermezzo›, abermals einer Oper der experimentierfreudigen 1920er/1930er Jahre.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Künstlerisches Team
- Musikalische Leitung – Clemens Heil
- Inszenierung und Bühne – Herbert Fritsch
- Bühnenbildmitarbeit – Andrej Rutar
- Kostüme – Victoria Behr
- Chorleitung – Michael Clark
- Dramaturgie – Roman Reeger
Besetzung
- Platon Kusmitsch Kowaljow – Michael Borth
- Iwan Jakowlewitsch/Vater – Andrew Murphy
- Praskowja Ossipowna/Brezel-Verkäuferin/Pelageja Grigorjewna Podtotschina – Jasmin Etezadzadeh
- Wachtmeister/Eunuche – Peter Tantsits
- Wachtmeister/Eunuche – James Kryshak
- Ein Redakteur für Annoncen/Iwan Iwanowitsch – Vuyani Mlinde
- Iwan, Diener Kowaljows/Fahrer/1. Sohn/Alter Mann/Ein anderer Bekannter – Karl-Heinz Brandt
- Nase/Begleitende Dame/Chosrow Mirza – Hubert Wild
- Sopran-Solo in der Kathedrale/Mutter/Tochter – Inna Fedorii
- Sopran-Solo in der Kathedrale/Mutter/Tochter – Mirka Wagner
- Verkäufer/Lakai/Kutscher / Spekulant/ Major/2.Sohn – Jasin Rammal-Rykaa
Als Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow eines Morgens erwacht, ist etwas anders. Beim Blick in den Spiegel bemerkt er, dass er keine Nase mehr hat. Sie scheint durch die Gegend zu spazieren, was bald die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. ‹Die Nase› ist eine bissige Satire über die Hysterisierung einer Gesellschaft. Die Musik des 22-jährigen Dmitri Schostakowitsch ist überbordend, ideenreich und voll von groteskem Humor. Regisseur Herbert Fritsch widmet sich, nach seiner Inszenierung von Richard Strauss’ ‹Intermezzo›, abermals einer Oper der experimentierfreudigen 1920er/1930er Jahre.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Künstlerisches Team
- Musikalische Leitung – Clemens Heil
- Inszenierung und Bühne – Herbert Fritsch
- Bühnenbildmitarbeit – Andrej Rutar
- Kostüme – Victoria Behr
- Chorleitung – Michael Clark
- Dramaturgie – Roman Reeger
Besetzung
- Platon Kusmitsch Kowaljow – Michael Borth
- Iwan Jakowlewitsch/Vater – Andrew Murphy
- Praskowja Ossipowna/Brezel-Verkäuferin/Pelageja Grigorjewna Podtotschina – Jasmin Etezadzadeh
- Wachtmeister/Eunuche – Peter Tantsits
- Wachtmeister/Eunuche – James Kryshak
- Ein Redakteur für Annoncen/Iwan Iwanowitsch – Vuyani Mlinde
- Iwan, Diener Kowaljows/Fahrer/1. Sohn/Alter Mann/Ein anderer Bekannter – Karl-Heinz Brandt
- Nase/Begleitende Dame/Chosrow Mirza – Hubert Wild
- Sopran-Solo in der Kathedrale/Mutter/Tochter – Inna Fedorii
- Sopran-Solo in der Kathedrale/Mutter/Tochter – Mirka Wagner
- Verkäufer/Lakai/Kutscher / Spekulant/ Major/2.Sohn – Jasin Rammal-Rykaa