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Filmvorführung
DIE LANGEN HELLEN TAGE
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein bildschön fotografierter, poetischer und kluger Film»Katharina Granzin, Filmstarts
Veranstaltungsdetails
«Ein bildschön fotografierter, poetischer und kluger Film»Katharina Granzin, Filmstarts
«Die langen, hellen Sommertage von 1992 in Georgiens Hauptstadt Tbilissi sind prägend für die beiden besten Freundinnen Eka und Natia. Die beiden Teenager haben nicht nur Lust aufzubegehren, (…) heimlich zu rauchen und sich zu amüsieren, auch müssen sie sich im postsowjetischen Georgien neu zurechtfinden, das in Chaos und Selbstjustiz zu versinken droht.»Kino Cameo, November 2017
«Die Koregisseurin Nana Ekvtimischwili hat den Umbruch in Tiflis als Vierzehnjährige selbst erlebt. Sie scheint die Abwesenheit jeder Autorität in dieser Zeit als Glück erfahren zu haben. Denn davon erzählt dieser Film. Vom Glück, stark zu werden, in einer Umgebung, in der die Eltern schwach sind. (…) Kameramann Oleg Mutu (…) verlieh auch diesem Film eine besondere Aura. Er nahm die Leichtigkeit und den Mut der Mädchen auf; er stellt sie nicht aus, hält Abstand und feiert diskret ihre Schönheit.»Christina Bylow, Berliner Zeitung, 20.8.14
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien, Deutschland, Frankreich 2013
102 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Nana Ekvtimischwili, Simon Gross
Kamera: Oleg Mutu
Schnitt: Stefan Stabenow
Mit: Lika Babluani, Mariam Bokeria, Zurab Gogdaladse, Data Zakareischwili, Giorgi Aladaschwili
«Die langen, hellen Sommertage von 1992 in Georgiens Hauptstadt Tbilissi sind prägend für die beiden besten Freundinnen Eka und Natia. Die beiden Teenager haben nicht nur Lust aufzubegehren, (…) heimlich zu rauchen und sich zu amüsieren, auch müssen sie sich im postsowjetischen Georgien neu zurechtfinden, das in Chaos und Selbstjustiz zu versinken droht.»Kino Cameo, November 2017
«Die Koregisseurin Nana Ekvtimischwili hat den Umbruch in Tiflis als Vierzehnjährige selbst erlebt. Sie scheint die Abwesenheit jeder Autorität in dieser Zeit als Glück erfahren zu haben. Denn davon erzählt dieser Film. Vom Glück, stark zu werden, in einer Umgebung, in der die Eltern schwach sind. (…) Kameramann Oleg Mutu (…) verlieh auch diesem Film eine besondere Aura. Er nahm die Leichtigkeit und den Mut der Mädchen auf; er stellt sie nicht aus, hält Abstand und feiert diskret ihre Schönheit.»Christina Bylow, Berliner Zeitung, 20.8.14
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien, Deutschland, Frankreich 2013
102 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Nana Ekvtimischwili, Simon Gross
Kamera: Oleg Mutu
Schnitt: Stefan Stabenow
Mit: Lika Babluani, Mariam Bokeria, Zurab Gogdaladse, Data Zakareischwili, Giorgi Aladaschwili