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Die Insel
[in]operabilities
Veranstaltungsdetails
Irgendwo, nicht weit von hier, gibt es eine Insel. Wir wissen es, denn wir haben sie erfunden. «Insel der Freude» wird sie genannt und hier wollen wir uns treffen.
Das Musiktheater «Die Insel» ist inspiriert von der Oper «Rinaldo und Alcina» der Komponistin Maria Theresia Paradis. Als blinde Musikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert die Gruppe [in]operabilities eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper. Auf der «Insel der Freude», einem emotionalen Testgelände für Begegnung und Berührung, treffen vier Figuren und ihre unterschiedlichen Wahrnehmungsstile aufeinander. Im Kreise der Zuschauer:innen erkunden sie die Sinnlichkeit von Kommunikation, ringen um Verständigung und entwickeln eine Musikalität gemeinsamen Seins. Es geht um Intimität, um paradoxe Gefühle, um den Wettstreit zweier Zauber:innen und um die grosse Kraft der Imagination
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Benjamin van Bebber (Regie/Libretto); Leo Hofmann (Musikalische Leitung/Performance); Athena Lange, Sophia Neises, Marie Sophie Richter (Performance/Mitentwicklung); Ladislav Zajac (Licht/Raum); Ludmila Rodrigues (Objekt/Kostüm); Sofia Chionidou (Assistenz Objekt/Kostüm); Franziska Henschel (Dramaturgie); Jeanne Charlotte Vogt (Mitarbeit Regie); Susanne Tod (Gebärdensprachliche Dramaturgie); Caro Jüngst, Naomi Sanfo (Access-Dramaturgie Audiodeskription); Emil Leske (Regieassistenz)
Das Musiktheater «Die Insel» ist inspiriert von der Oper «Rinaldo und Alcina» der Komponistin Maria Theresia Paradis. Als blinde Musikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert die Gruppe [in]operabilities eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper. Auf der «Insel der Freude», einem emotionalen Testgelände für Begegnung und Berührung, treffen vier Figuren und ihre unterschiedlichen Wahrnehmungsstile aufeinander. Im Kreise der Zuschauer:innen erkunden sie die Sinnlichkeit von Kommunikation, ringen um Verständigung und entwickeln eine Musikalität gemeinsamen Seins. Es geht um Intimität, um paradoxe Gefühle, um den Wettstreit zweier Zauber:innen und um die grosse Kraft der Imagination
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Benjamin van Bebber (Regie/Libretto); Leo Hofmann (Musikalische Leitung/Performance); Athena Lange, Sophia Neises, Marie Sophie Richter (Performance/Mitentwicklung); Ladislav Zajac (Licht/Raum); Ludmila Rodrigues (Objekt/Kostüm); Sofia Chionidou (Assistenz Objekt/Kostüm); Franziska Henschel (Dramaturgie); Jeanne Charlotte Vogt (Mitarbeit Regie); Susanne Tod (Gebärdensprachliche Dramaturgie); Caro Jüngst, Naomi Sanfo (Access-Dramaturgie Audiodeskription); Emil Leske (Regieassistenz)