breadcrumbNavigation
Konzert
Connectedness
Gare du Nord
Gare du Nord
,
Schwarzwaldallee
200, 4058 Basel
Concept Store Quartet hat es sich in ihrem neusten Programm zur Aufgabe gemacht, die verschiedensten Ebenen der Verbundenheit zu erforschen. Die Verbundenheit wird allgemein definiert als «das...
Veranstaltungsdetails
Concept Store Quartet hat es sich in ihrem neusten Programm zur Aufgabe gemacht, die verschiedensten Ebenen der Verbundenheit zu erforschen. Die Verbundenheit wird allgemein definiert als «das Ausmass, in dem Personen die Menschen und Orte in ihrem Leben als persönlich bedeutsam und wichtig» empfinden. Wichtige Faktoren, die diesen Grad an Verbundenheit definieren sind also Teilnahme, Zugehörigkeit, Einbindung und Flow. Anhand dieser Perspektiven lädt das Quartett dazu ein, eine kollektive Erfahrung von Verbundenheit zu finden.
Das Programm führt durch drei persönliche Ansätze zur Verbundenheit: Das Stück von Fernando Manassero behandelt das Thema der Einsamkeit. Indem er die Autonomie der Musiker:innen in Frage stellt, reflektiert er die Grenze zwischen Individualität und Einsamkeit.
Das Stück von Andreas Eduardo Frank ist ein ironisches Spiel mit dem Versuch, obsessiv eine Antwort auf eine Frage zu erhalten. Als Zuhörer:in wird man ungewollt in diesen inneren Konflikt verwickelt und bekommt am Ende vielleicht gar keine Antwort.
In dem Stück von Óscar Escudero wird das Publikum durch die Nutzung einer mobilen App eingeladen, ein prägender Teil der Performance zu werden. Mit diesem Prozess des kollektiven Engagements lenkt das Ensemble die Aufmerksamkeit des Publikums auf Themen wie Wahrheit, Kontrolle und Irreführung im Kontext menschlicher und sozialer Verbindung.
Ensemble:
Concept Store Quartet
Solist:
Alicja Pilarczyk (Violine), Pablo González Balaguer (Saxophon), Nejc Grm (Akkordeon),
Jeanne Larrouturou (Perkussion), Óscar Escudero (Komponist, Sound Engineer), Fernando Manassero (Komponist, Sound Engineer), Andreas Eduardo Frank (Komponist)
Programm
Fernando Manassero (AR/CH): «new piece» (2022); Andreas Frank (DE/CH): «yes yes no no yes no no no» (2020); Óscar Escudero (ESP): «POST-POST» (UA)
Das Programm führt durch drei persönliche Ansätze zur Verbundenheit: Das Stück von Fernando Manassero behandelt das Thema der Einsamkeit. Indem er die Autonomie der Musiker:innen in Frage stellt, reflektiert er die Grenze zwischen Individualität und Einsamkeit.
Das Stück von Andreas Eduardo Frank ist ein ironisches Spiel mit dem Versuch, obsessiv eine Antwort auf eine Frage zu erhalten. Als Zuhörer:in wird man ungewollt in diesen inneren Konflikt verwickelt und bekommt am Ende vielleicht gar keine Antwort.
In dem Stück von Óscar Escudero wird das Publikum durch die Nutzung einer mobilen App eingeladen, ein prägender Teil der Performance zu werden. Mit diesem Prozess des kollektiven Engagements lenkt das Ensemble die Aufmerksamkeit des Publikums auf Themen wie Wahrheit, Kontrolle und Irreführung im Kontext menschlicher und sozialer Verbindung.
Ensemble:
Concept Store Quartet
Solist:
Alicja Pilarczyk (Violine), Pablo González Balaguer (Saxophon), Nejc Grm (Akkordeon),
Jeanne Larrouturou (Perkussion), Óscar Escudero (Komponist, Sound Engineer), Fernando Manassero (Komponist, Sound Engineer), Andreas Eduardo Frank (Komponist)
Programm
Fernando Manassero (AR/CH): «new piece» (2022); Andreas Frank (DE/CH): «yes yes no no yes no no no» (2020); Óscar Escudero (ESP): «POST-POST» (UA)
Weitere Informationen
www.classicpoint.net/de/connectedness/129080
Alle Rechte vorbehalten