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Konzert
Compagnia Nuova
Burghof Lörrach
Herrenstrasse
5, 79539 Lörrach
Giacomo Puccinis Opern bestechen gemeinhin mit herzzerreißenden Liebesgeschichten, riesenhaften Orchesterapparaten und pompösen Anlegungen.
Veranstaltungsdetails
Giacomo Puccinis Opern bestechen gemeinhin mit herzzerreißenden Liebesgeschichten, riesenhaften Orchesterapparaten und pompösen Anlegungen. Dass eine Oper wie „Tosca“ aber auch im ganz intimen Rahmen funktioniert, zeigt die Berliner Compagnia Nuova in ihrem zweiten Gastspiel in Lörrach. Das Ensemble adaptiert den Stoff, der ursprünglich im Jahr 1800 in Rom spielt, an heutige Gegebenheiten und verwandelt den zeitlosen Krimi um Verrat, Macht und Missbrauch in eine tragische Satire der aktuellen Zeit.
Mit einer drastischen Reduktion der Mannstärke auf einige wenige Sänger*innen, die teilweise sogar mehrere Rollen ausführen, schafft es die Compagnia Nuova, die persönlichen Dramen der Figuren ins Zentrum zu stellen. Gerade einmal fünf (!) Personen stehen auf der Bühne und tragen die zum Kammerspiel verwandelte Oper, die sonst von fünfhundert Menschen gestemmt wird – eine immense Leistung. Und obwohl die „Tosca“ nun „reduziert“ daherkommt, bleibt sie dennoch „unverwüstlich reizvoll“ (Die Glocke).
Mit:
Musikalische Leitung/Klavier: Andrés Juncos
Künstlerische Leitung: Britta Glaser
Besetzung: Britta Glaser (Tosca); Michael Ha (Cavaradossi); Julian Arsenault (Scarpia); Israel Martins dos Reis (Angelotti, Spoletta); Jeeyoung Lim (Sagrestano, Sciarron, Carceriere); Silvia Aurea De Stefano (Regie); Mien Bogaert (Bühne/Licht); Benjamien Lycke (Video/Komposition); Moritz Haakh (Kostüm)
Kunst/Vermittlung:
Am Dienstag, 05.03.24 findet am Vormittag (ca. 3 Stunden) ein „Tosca“-Workshop für Schüler*innen ab 16 Jahren statt.
Mit einer drastischen Reduktion der Mannstärke auf einige wenige Sänger*innen, die teilweise sogar mehrere Rollen ausführen, schafft es die Compagnia Nuova, die persönlichen Dramen der Figuren ins Zentrum zu stellen. Gerade einmal fünf (!) Personen stehen auf der Bühne und tragen die zum Kammerspiel verwandelte Oper, die sonst von fünfhundert Menschen gestemmt wird – eine immense Leistung. Und obwohl die „Tosca“ nun „reduziert“ daherkommt, bleibt sie dennoch „unverwüstlich reizvoll“ (Die Glocke).
Mit:
Musikalische Leitung/Klavier: Andrés Juncos
Künstlerische Leitung: Britta Glaser
Besetzung: Britta Glaser (Tosca); Michael Ha (Cavaradossi); Julian Arsenault (Scarpia); Israel Martins dos Reis (Angelotti, Spoletta); Jeeyoung Lim (Sagrestano, Sciarron, Carceriere); Silvia Aurea De Stefano (Regie); Mien Bogaert (Bühne/Licht); Benjamien Lycke (Video/Komposition); Moritz Haakh (Kostüm)
Kunst/Vermittlung:
Am Dienstag, 05.03.24 findet am Vormittag (ca. 3 Stunden) ein „Tosca“-Workshop für Schüler*innen ab 16 Jahren statt.
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