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Filmvorführung
CINEMA PARADISO
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Eine charmante Erinnerung an den verlorenen Zauber des Kinobesuchs»David Parkinson, Radio Times
«Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot – es lebe das Kino.
«Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot – es lebe das Kino.
Veranstaltungsdetails
«Eine charmante Erinnerung an den verlorenen Zauber des Kinobesuchs»David Parkinson, Radio Times
«Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot – es lebe das Kino.Cinema Paradisoist die Geschichte des skurrilen Filmvorführers Alfredo zu dem kleinen Jungen Toto. In Rom wird Toto ein berühmter Regisseur und kehrt erst wieder in seine sizilianische Heimat zurück, als Alfredo stirbt und das schöne, alte Provinzkino abgerissen wird. Alfredos Vermächtnis sind all die zensierten Szenen, die er in vielen Jahren aus so vielen Filmen herausschneiden musste.»Theoneswelove.ch
«Giuseppe Tornatore verknüpft seine wahre Liebeserklärung an den Erlebnisort Kino sehr eng mit der Lebensgeschichte mehrerer Generationen von Kinoliebhaber: innen. Gleichzeitig lässt er wie beiläufig die fragmentarische Geschichte Siziliens von den Vierziger- bis in die Achtzigerjahre aufleben sowie die Filmgeschichte mit Filmausschnitten grosser Werke. Mit ‹viel feinem Humor, leiser Ironie und pointiertem Witz› entgeht er dabei plakativen Sentimentalitäten. »Filmdienst
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, Frankreich 1988
174 Min. Farbe. DCP. I/e/d
Regie: Giuseppe Tornatore
Kamera: Blasco Giurato
Schnitt: Mario Morra
Musik: Ennio Morricone, Andrea Morricone
Mit: Antonella Attili, Enzo Cannavale, Isa Danieli, Leo Gullotta
«Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot – es lebe das Kino.Cinema Paradisoist die Geschichte des skurrilen Filmvorführers Alfredo zu dem kleinen Jungen Toto. In Rom wird Toto ein berühmter Regisseur und kehrt erst wieder in seine sizilianische Heimat zurück, als Alfredo stirbt und das schöne, alte Provinzkino abgerissen wird. Alfredos Vermächtnis sind all die zensierten Szenen, die er in vielen Jahren aus so vielen Filmen herausschneiden musste.»Theoneswelove.ch
«Giuseppe Tornatore verknüpft seine wahre Liebeserklärung an den Erlebnisort Kino sehr eng mit der Lebensgeschichte mehrerer Generationen von Kinoliebhaber: innen. Gleichzeitig lässt er wie beiläufig die fragmentarische Geschichte Siziliens von den Vierziger- bis in die Achtzigerjahre aufleben sowie die Filmgeschichte mit Filmausschnitten grosser Werke. Mit ‹viel feinem Humor, leiser Ironie und pointiertem Witz› entgeht er dabei plakativen Sentimentalitäten. »Filmdienst
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, Frankreich 1988
174 Min. Farbe. DCP. I/e/d
Regie: Giuseppe Tornatore
Kamera: Blasco Giurato
Schnitt: Mario Morra
Musik: Ennio Morricone, Andrea Morricone
Mit: Antonella Attili, Enzo Cannavale, Isa Danieli, Leo Gullotta