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Chanzuns Rumantschas
APH Wendelin
Inzlingerstrasse 50, 4125 Riehen
Singe rätoromanische Lieder in modernen Arrangements und tauche gemeinsam mit der Bündner Sängerin und Komponistin in ein kulturelles Erbe ein.
Veranstaltungsdetails
Eines der wertvollsten Schweizer Kulturgüter sind die vier Landessprachen, wozu auch die entsprechenden Volkslieder gehören. Der Workshop «Chanzuns Rumantschas» widmet sich der rätoromanischen Landessprache und erkundet beliebte, aber auch fast verschwundene Trouvaillen aus dem Liedschatz der fünf rätoromanischen Idiome. Zusammen mit der Bündner Sängerin und Komponistin Ursina Giger tastet ihr euch ungezwungen an Melodien und Sprache heran, erfahrt, wie vielfältig Volkslieder gestaltet werden können und wie man ihnen neues Leben einhauchen kann - auch abseits der klassischen Chortradition. Zum Abschluss tragt ihr das gemeinsam erarbeitete Repertoire beim Workshopkonzert am Sonntag, 22. Sep, um 15 Uhr im Landgasthofsaal vor. Vorkenntnisse in Rätoromanisch sind dabei keine Voraussetzung.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Ursina Giger (geb. 1985) ist Sängerin, Musikerin, Komponistin und Bandleaderin und stammt aus den tiefsten Schweizer Bergwelten im Kanton Graubünden. Rätoromanisch ist ihre Muttersprache. Mit ihrem Indiepop-Projekt «Ursina» ist sie seit 2012 zweisprachig (englisch/rätoromanisch) im In- und Ausland unterwegs, hat mehrere EPs und Alben veröffentlicht und steuerte ein Lied zur Netflix-Serie «Warrior Nun» bei. Zusammen mit Corin Curschellas und Astrid Alexandre tritt sie zudem als La Triada auf und haucht alten rätoromanischen Liedern neues Leben ein. Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin engagiert sie sich bei SONART – Musikschaffende Schweiz als Vorstandsmitglied, ist Delegierte der Swissperform und Mitglied der Verteil- und Werkkommission der Suisa. Ursina studierte Jazzgesang an der Hochschule Luzern Musik und am Rytmisk Musikkonservatorium in Kopenhagen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Ursina Giger (geb. 1985) ist Sängerin, Musikerin, Komponistin und Bandleaderin und stammt aus den tiefsten Schweizer Bergwelten im Kanton Graubünden. Rätoromanisch ist ihre Muttersprache. Mit ihrem Indiepop-Projekt «Ursina» ist sie seit 2012 zweisprachig (englisch/rätoromanisch) im In- und Ausland unterwegs, hat mehrere EPs und Alben veröffentlicht und steuerte ein Lied zur Netflix-Serie «Warrior Nun» bei. Zusammen mit Corin Curschellas und Astrid Alexandre tritt sie zudem als La Triada auf und haucht alten rätoromanischen Liedern neues Leben ein. Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin engagiert sie sich bei SONART – Musikschaffende Schweiz als Vorstandsmitglied, ist Delegierte der Swissperform und Mitglied der Verteil- und Werkkommission der Suisa. Ursina studierte Jazzgesang an der Hochschule Luzern Musik und am Rytmisk Musikkonservatorium in Kopenhagen.