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Filmvorführung
CETTE MAISON
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Eine reflektierte, fantasievolle Auseinandersetzung mit dem Tod eines geliebten Menschen»
BFI
BFI
Veranstaltungsdetails
«Eine reflektierte, fantasievolle Auseinandersetzung mit dem Tod eines geliebten Menschen»
BFI
«Im Jahr 2008 wurde die vierzehnjährige Cousine von Charles, Terra, die in Bridgeport, Connecticut, lebte, in ihrem Haus sexuell missbraucht und getötet. (…) Tessa und ihre Mutter Valeska (Florence Blain Mbaye) spielen in Szenen, die in ihrer Heimatstadt und im Haus von Verwandten in Quebec spielen, sowie in einer Theaterkulisse, von der aus sie sich gefilmte Bilder aus dem Heimatland der Familie, Haiti, vorstellen und auf die Leinwand bringen, während Charles’ beschwörende Off-Stimme Tessas fiktive Ich-Perspektive heraufbeschwört.»
Richard Brody, The New Yorker, 9.6.2023
«Cette maisonist ein unorthodoxer Film. Frei von Chronologie oder räumlichen Begrenzungen erzählt Regisseurin und Autorin Miryam Charles in träumerischen 16mm-Bildern eine Geschichte, die kryptisch, vage und unwirklich ist. Der Film springt zwischen Orten und Zeiten hin und her, durchbricht die Vierte Wand, spielt teilweise auf einer Theaterbühne, vor einer Leinwand und verwendet Interview-Sequenzen. Das Ganze ist immer wieder mit Bildern aus Haiti unterbrochen. (…) Ob das Gezeigte Einbildung, Hypothese oder komplett transzendental ist, variiert zwar in seiner Tendenz, bleibt aber offen.»
Film-rezensionen.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Kanada 2022
75 Min. Farbe. DCP. OV/e/d
Regie: Miryam Charles
Buch: Miryam Charles
Kamera: Miryam Charles, Isabelle Stachtchenko
Schnitt: Xi Feng
Musik: Romain Camiolo
Mit: Eve Duranceau, Nadine Jean, Schelby Jean-Baptiste, Yardly Kavanagh
BFI
«Im Jahr 2008 wurde die vierzehnjährige Cousine von Charles, Terra, die in Bridgeport, Connecticut, lebte, in ihrem Haus sexuell missbraucht und getötet. (…) Tessa und ihre Mutter Valeska (Florence Blain Mbaye) spielen in Szenen, die in ihrer Heimatstadt und im Haus von Verwandten in Quebec spielen, sowie in einer Theaterkulisse, von der aus sie sich gefilmte Bilder aus dem Heimatland der Familie, Haiti, vorstellen und auf die Leinwand bringen, während Charles’ beschwörende Off-Stimme Tessas fiktive Ich-Perspektive heraufbeschwört.»
Richard Brody, The New Yorker, 9.6.2023
«Cette maisonist ein unorthodoxer Film. Frei von Chronologie oder räumlichen Begrenzungen erzählt Regisseurin und Autorin Miryam Charles in träumerischen 16mm-Bildern eine Geschichte, die kryptisch, vage und unwirklich ist. Der Film springt zwischen Orten und Zeiten hin und her, durchbricht die Vierte Wand, spielt teilweise auf einer Theaterbühne, vor einer Leinwand und verwendet Interview-Sequenzen. Das Ganze ist immer wieder mit Bildern aus Haiti unterbrochen. (…) Ob das Gezeigte Einbildung, Hypothese oder komplett transzendental ist, variiert zwar in seiner Tendenz, bleibt aber offen.»
Film-rezensionen.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Kanada 2022
75 Min. Farbe. DCP. OV/e/d
Regie: Miryam Charles
Buch: Miryam Charles
Kamera: Miryam Charles, Isabelle Stachtchenko
Schnitt: Xi Feng
Musik: Romain Camiolo
Mit: Eve Duranceau, Nadine Jean, Schelby Jean-Baptiste, Yardly Kavanagh