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Tanz
C'ERA UNA VOLTA IL WEST
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Die Eingangsmelodie hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben»Fredi Bosshard, WoZ
Veranstaltungsdetails
«Die Eingangsmelodie hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben»Fredi Bosshard, WoZ
«Eine Rachegeschichte im Wilden Westen: Die Frau eines ermordeten Siedlers und ein mysteriöser Fremder names Harmonica nehmen den Kampf gegen die Auftragskiller einer Eisenbahngesellschaft auf, die vom eiskalten Zyniker Frank angeführt werden. Für sein monumentales Westernepos verpflichtete Sergio Leone zuerst Henry Fonda und liess ihm die Wahl, ob er Harmonica oder Frank spielen wollte: Dass Fonda sich für den Schurken entschied, machte dann beiden viel Spass.»Joe Hembus, Das Western-Lexikon, Heyne 1976
«Leones Film erzeugt Atmosphäre nicht nur durch die geradezu mythisch wirkenden Einstellungen oder durch den Wechsel von urplötzlich hereinbrechenden Aktionen und quälendem Stillstand der stets auf irgendetwas wartenden Figuren. (…) In diesem Film liegt immer etwas Unausgesprochenes, Vergangenes, Unsichtbares in der Luft, und der Bote dieser sagen wir: metaphysischen Sphäre ist stets die Musik oder das Geräusch.»Wolfgang Sandner, FAZ, 10.11.2008
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, USA 1968
166 Min. Farbe. 35mm. E/d/f
Regie: Sergio Leone
Kamera: Tonino Delli Colli
Schnitt: Nino Baragli
Musik: Ennio Morricone
Mit: Claudia Cardinale, Henry Fonda, Jason Robards, Charles Bronson, Gabriele Ferzetti
«Eine Rachegeschichte im Wilden Westen: Die Frau eines ermordeten Siedlers und ein mysteriöser Fremder names Harmonica nehmen den Kampf gegen die Auftragskiller einer Eisenbahngesellschaft auf, die vom eiskalten Zyniker Frank angeführt werden. Für sein monumentales Westernepos verpflichtete Sergio Leone zuerst Henry Fonda und liess ihm die Wahl, ob er Harmonica oder Frank spielen wollte: Dass Fonda sich für den Schurken entschied, machte dann beiden viel Spass.»Joe Hembus, Das Western-Lexikon, Heyne 1976
«Leones Film erzeugt Atmosphäre nicht nur durch die geradezu mythisch wirkenden Einstellungen oder durch den Wechsel von urplötzlich hereinbrechenden Aktionen und quälendem Stillstand der stets auf irgendetwas wartenden Figuren. (…) In diesem Film liegt immer etwas Unausgesprochenes, Vergangenes, Unsichtbares in der Luft, und der Bote dieser sagen wir: metaphysischen Sphäre ist stets die Musik oder das Geräusch.»Wolfgang Sandner, FAZ, 10.11.2008
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Italien, USA 1968
166 Min. Farbe. 35mm. E/d/f
Regie: Sergio Leone
Kamera: Tonino Delli Colli
Schnitt: Nino Baragli
Musik: Ennio Morricone
Mit: Claudia Cardinale, Henry Fonda, Jason Robards, Charles Bronson, Gabriele Ferzetti