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Ausstellung
Brise d'été
Kunst Raum Riehen
Baselstrasse 71, 4125 Riehen
Eine Sommerausstellung im Kunst Raum Riehen
Mit Werken von Hans Jakob Barth, Paul Basilius Barth, Numa Donzé, Erwin Emerich, Christoph Iselin, Faustina Iselin, Walter Schüpfer, Rudolf Wild-Bonifazi
Mit Werken von Hans Jakob Barth, Paul Basilius Barth, Numa Donzé, Erwin Emerich, Christoph Iselin, Faustina Iselin, Walter Schüpfer, Rudolf Wild-Bonifazi
Die Sommerausstellung Brise d’été ist als kleiner «entre act» im Ausstellungsprogramm des Kunst Raum Riehen konzipiert. Im Gartensaal werden Gemälde gezeigt, die in vielfältiger Weise den Sommer einfangen und die Lust auf Frische wecken. Brise d’été schenkt uns visuelle Abkühlung in der Sommerzeit und lenkt den Blick auf mediterrane Orte. Gleichzeitig holen wir ausgewählte Bilder aus dem Kunstbesitz Riehen ans Licht, der ab 1934 aufgebaut wurde und mittlerweile über 1000 Werke umfasst.
Die Bilder entstanden in der Nachkriegszeit bis tief in die Ära des Kalten Krieges. Hinaus aus diesen eher düsteren Zeiten haben sich die Riehener Kunstschaffenden auf Reisen ans Meer, an Seen und an Flüsse begeben und sich mit den dortigen Kulturen beschäftigt. Eines der frühesten Bilder stammt von Paul Basilius Barth (1881-1955) aus dem Jahr 1949 und trägt den Titel "Bretonischer Strand". Eines der späteren Gemälde aus dem Jahr 1967 ist von Faustina Iselin (1915-2010) und heisst "Maledetta Toscana". Die Landschaft des Südens und das Leben am Wasser stehen im Mittelpunkt der präsentierten Bilder. Die Farben Blau, Türkis und Azur dominieren und wecken die Sehnsucht nach der Weite und der Ruhe der Natur. So kippt die "Felsenbucht" (1956) von Walter Schüpfer (1903-1972) von der Figuration in die Abstraktion: Klippen und Meer ergänzen sich zu einer harmonischen Kurvenform und es erinnert mit dem vibrierenden Blau auch an die Grenzenlosigkeit des Weltalls. Andere Bilder tragen Titel wie "Lagune", 1960 (Rudolf Wild-Bonifazi) oder "Kreta 1", 1975 (Hans Jakob Barth) – die Landschaften, eingefangen in Malerei, verströmen entspanntes Sommergefühl.
Für die Dauer der Ausstellung wird das eiskalte Glacé von der Gelateria di Berna verkauft, das auf der mit Tischen und Stühlen bestückten Veranda des Kunst Raum Riehen (Eingang Baselstrasse) genossen werden kann. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Die Bilder entstanden in der Nachkriegszeit bis tief in die Ära des Kalten Krieges. Hinaus aus diesen eher düsteren Zeiten haben sich die Riehener Kunstschaffenden auf Reisen ans Meer, an Seen und an Flüsse begeben und sich mit den dortigen Kulturen beschäftigt. Eines der frühesten Bilder stammt von Paul Basilius Barth (1881-1955) aus dem Jahr 1949 und trägt den Titel "Bretonischer Strand". Eines der späteren Gemälde aus dem Jahr 1967 ist von Faustina Iselin (1915-2010) und heisst "Maledetta Toscana". Die Landschaft des Südens und das Leben am Wasser stehen im Mittelpunkt der präsentierten Bilder. Die Farben Blau, Türkis und Azur dominieren und wecken die Sehnsucht nach der Weite und der Ruhe der Natur. So kippt die "Felsenbucht" (1956) von Walter Schüpfer (1903-1972) von der Figuration in die Abstraktion: Klippen und Meer ergänzen sich zu einer harmonischen Kurvenform und es erinnert mit dem vibrierenden Blau auch an die Grenzenlosigkeit des Weltalls. Andere Bilder tragen Titel wie "Lagune", 1960 (Rudolf Wild-Bonifazi) oder "Kreta 1", 1975 (Hans Jakob Barth) – die Landschaften, eingefangen in Malerei, verströmen entspanntes Sommergefühl.
Für die Dauer der Ausstellung wird das eiskalte Glacé von der Gelateria di Berna verkauft, das auf der mit Tischen und Stühlen bestückten Veranda des Kunst Raum Riehen (Eingang Baselstrasse) genossen werden kann. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.