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Jazz Konzert
Bernard Allison
Konzertfabrik Z7
Kraftwerkstrasse 4, 4133 Pratteln
THE KING OF GROOVE
Wie der Vater, so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft perfekt auf Bernard Allison, den ungekrönten "King of Groove", zu. Am 26.
Wie der Vater, so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft perfekt auf Bernard Allison, den ungekrönten "King of Groove", zu. Am 26.
Veranstaltungsdetails
THE KING OF GROOVE
Wie der Vater, so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft perfekt auf Bernard Allison, den ungekrönten "King of Groove", zu. Am 26. November 1965 in Chicago geboren, führt der Vollblutmusiker das Erbe seines Vaters, der Blues-Legende Luther Allison, mit Bravour fort. Im Elternhaus erhielt Bernard von Kindesbeinen an eine ausführliche Einweisung in die Geheimnisse der schwarzen Musik. Es folgten zehn Jahre Lehrzeit, unter anderem mit Koko Taylor und bei zahlreichen Sessions mit Meistern wie Johnny Winter oder Stevie Ray Vaughan. Daraus entwickelte Allison schliesslich seinen ganz eigenen Sound, eine rockig-funkige Interpretation des Blues, mit der er sich längst aus dem übergrossen Schatten seines Vaters herauskatapultiert hat.
Mit "Let It Go" startete das Blues-Jahr 2018 mit einem richtigen Knall. Es fühlt sich an, als wäre Bernard Allison nach Hause zurückgekehrt, denn das Album wurde bei Ruf Records veröffentlicht, dem Label, das 1994 für seinen Vater, die viel zu früh verstorbene Chicagoer Blueslegende Luther Allison, gegründet wurde. Es ist bezeichnend, dass Bernard "Let It Go" im Geburtsland des Blues, Tennessee, aufgenommen und sich beim Sound auf das Wesentliche konzentriert hat. "Let It Go wurde im Bessie Blue Studio in Zusammenarbeit mit dem legendären Produzenten Jim Gaines aufgenommen", berichtet Bernard. "Wir haben uns dazu entschlossen, die CD nicht mit Keyboards oder Bläsern zu überschwemmen, sondern uns wieder auf den echten, klaren Sound der Rhythmusgruppe zu konzentrieren. Und auf ein noch besseres Songwriting." Abgesehen davon überzeugt Bernard Allison mit seiner saiten-technischen Perfektion genauso wie durch seine coole Darbietung, die ganz ohne Effekthascherei auskommt.
In den letzten Jahren tourte Allison fast ununterbrochen. Das Ziel: eine amerikanische Fangemeinde aufzubauen, die so gross ist wie seine europäische. Um sein Ziel zu erreichen, zeigt er an allen Frontenüberwältigendes Engagement. Mit seiner energiegeladenen Show tritt er in kleinen Clubs und bei grossen Festivals auf - gelegentlich sogar als Vorband von Künstlern wie George Thorogood und Jonny Lang. Aber letztendlich ist es unwichtig, wo er die Bühne betritt und wie lange er spielt (seine Konzerte dauern in der Regel an die zweieinhalb Stunden). Seine Einstellung bleibt unverändert: "Mir ist egal, wer nach mir auf der Bühne steht. Wenn du Bernard Allison den Job gibst, dann kriegst du eine Bernard Allison Show. Ich halte mich nicht zurück." Bernard wird also auch im Jahr 2020 unaufhaltsam in Sachen Blues unterwegs sein, die Clubs zum kochen bringen und seine zahlreichen Fans mit dem extrem ansteckenden Blues-Virus infizieren.
Türöffnung: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Ende: Es liegen keine Informationen vom Veranstalter vor.
Altersbeschränkung: Ab 10 Jahren. Unter 16 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen.
Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normals Ticket, die Begleitperson ist gratis.
Weitere Informationen:
www.z-7.ch
(vam)
Wie der Vater, so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft perfekt auf Bernard Allison, den ungekrönten "King of Groove", zu. Am 26. November 1965 in Chicago geboren, führt der Vollblutmusiker das Erbe seines Vaters, der Blues-Legende Luther Allison, mit Bravour fort. Im Elternhaus erhielt Bernard von Kindesbeinen an eine ausführliche Einweisung in die Geheimnisse der schwarzen Musik. Es folgten zehn Jahre Lehrzeit, unter anderem mit Koko Taylor und bei zahlreichen Sessions mit Meistern wie Johnny Winter oder Stevie Ray Vaughan. Daraus entwickelte Allison schliesslich seinen ganz eigenen Sound, eine rockig-funkige Interpretation des Blues, mit der er sich längst aus dem übergrossen Schatten seines Vaters herauskatapultiert hat.
Mit "Let It Go" startete das Blues-Jahr 2018 mit einem richtigen Knall. Es fühlt sich an, als wäre Bernard Allison nach Hause zurückgekehrt, denn das Album wurde bei Ruf Records veröffentlicht, dem Label, das 1994 für seinen Vater, die viel zu früh verstorbene Chicagoer Blueslegende Luther Allison, gegründet wurde. Es ist bezeichnend, dass Bernard "Let It Go" im Geburtsland des Blues, Tennessee, aufgenommen und sich beim Sound auf das Wesentliche konzentriert hat. "Let It Go wurde im Bessie Blue Studio in Zusammenarbeit mit dem legendären Produzenten Jim Gaines aufgenommen", berichtet Bernard. "Wir haben uns dazu entschlossen, die CD nicht mit Keyboards oder Bläsern zu überschwemmen, sondern uns wieder auf den echten, klaren Sound der Rhythmusgruppe zu konzentrieren. Und auf ein noch besseres Songwriting." Abgesehen davon überzeugt Bernard Allison mit seiner saiten-technischen Perfektion genauso wie durch seine coole Darbietung, die ganz ohne Effekthascherei auskommt.
In den letzten Jahren tourte Allison fast ununterbrochen. Das Ziel: eine amerikanische Fangemeinde aufzubauen, die so gross ist wie seine europäische. Um sein Ziel zu erreichen, zeigt er an allen Frontenüberwältigendes Engagement. Mit seiner energiegeladenen Show tritt er in kleinen Clubs und bei grossen Festivals auf - gelegentlich sogar als Vorband von Künstlern wie George Thorogood und Jonny Lang. Aber letztendlich ist es unwichtig, wo er die Bühne betritt und wie lange er spielt (seine Konzerte dauern in der Regel an die zweieinhalb Stunden). Seine Einstellung bleibt unverändert: "Mir ist egal, wer nach mir auf der Bühne steht. Wenn du Bernard Allison den Job gibst, dann kriegst du eine Bernard Allison Show. Ich halte mich nicht zurück." Bernard wird also auch im Jahr 2020 unaufhaltsam in Sachen Blues unterwegs sein, die Clubs zum kochen bringen und seine zahlreichen Fans mit dem extrem ansteckenden Blues-Virus infizieren.
Türöffnung: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Ende: Es liegen keine Informationen vom Veranstalter vor.
Altersbeschränkung: Ab 10 Jahren. Unter 16 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen.
Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normals Ticket, die Begleitperson ist gratis.
Weitere Informationen:
www.z-7.ch
(vam)