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Jazz Konzert
Bass-Giant - Avishai Cohen & Trio
Musiksaal Stadtcasino
Konzertgasse 1, 4051 Basel
JAZZFESTIVAL BASEL 2022
25.4.22 , 20.15H
Stadtcasino Basel
«ORIENTAL BASS»
AVISHAI COHEN TRIO
Avishai Cohen b, voc
Elchin Shirinov Klavier
Roni Kaspi Drums
25.4.22 , 20.15H
Stadtcasino Basel
«ORIENTAL BASS»
AVISHAI COHEN TRIO
Avishai Cohen b, voc
Elchin Shirinov Klavier
Roni Kaspi Drums
Veranstaltungsdetails
JAZZFESTIVAL BASEL 2022
25.4.22 , 20.15H
Stadtcasino Basel
«ORIENTAL BASS»
AVISHAI COHEN TRIO
Avishai Cohen b, voc
Elchin Shirinov Klavier
Roni Kaspi Drums
Avishai Cohen, 1970 in Israel geboren, stammt aus einer musikalischen Familie. Im Alter von elf Jahren begann er mit dem Klavierspiel und fing mit 14 Jahren an, sich für den Jazz zu interessieren. Nachdem er Klavier in einer Schul-Jazzband gespielt hatte, wechselte er zum elektrischen Bass, inspiriert von der Musik von Jaco Pastorius. Mit 16 Jahren besuchte Cohen die Music & Arts High School in Jerusalem. Danach wechselte Cohen das Instrument, zum akustischen Bass.
Im Jahr 1992 zog er nach New York, wo er sich anfangs u. a. als Möbelpacker und Bauarbeiter durchschlagen musste und sein Bassspiel meist nur in Parks oder U-Bahnen zu hören war. Er besuchte dort auch die New School for Jazz and Contemporary Music. Nach gemeinsamen Auftritten mit Größen wie Paquito D'Rivera, Joshua Redman, Wynton Marsalis oder Roy Hargrove engagierte ihn der Latinjazzpianist Danilo Pérez für seine Band, und 1996 holte ihn dann der Weltklassepianist Chick Corea in sein neu formiertes akustisches Sextett Origin. Bis 2003 gehörte Cohen zu den Bands von Chick Corea. Cohen spielte außerdem u.a. mit Ravi Coltrane und Leon Parker sowie mit eigenen Formationen in kleinen Clubs. 1996 spielte er bei dem Gitarristen Kurt Rosenwinkel. 1997 erhielt er einen Plattenkontrakt und nahm ein erstes Album, Adama, für das Stretch-Label auf. Außerdem arbeitete er in dieser Zeit u. a. mit Seamus Blake, Steve Davis, Claudia Acuña, Herbie Hancock, Amos Hoffman, Bobby McFerrin und Danilo Pérez.
Nach seinem Ausscheiden aus der Corea-Band gründete er das Avishai Cohen Trio mit dem Schlagzeuger Mark Guiliana und dem israelischen Pianisten Shai Maestro. Cohen kehrte schließlich nach Israel zurück.
Mit seinem eigenen Trio mit Shai Maestro und Itamar Doari nahm er nach 2005 eine Reihe von Alben auf dem Razdaz Recordz-Label auf und trat 2008 beim Jazzfest Berlin auf. Seit dem Album Duende (2012), spielt Nitai Hershkovits am Klavier; zudem löste Ende 2013Daniel Dor den bisherigen Schlagzeuger Mark Guiliana ab. Außerhalb des Jazz arbeitete Cohen mit der Sängerin Alicia Keys und dem Israel Philharmonic Orchestra zusammen.
Heute wird er von der Fachpresse zu den 100 einflussreichsten Bassisten des 20. Jahrhunderts gezählt. Mit seinem Trio ist der israelische Musiker, Sänger, Komponist, Arrangeur und Bandleader seit über 20 Jahren in den großen Konzertsälen unterwegs. Leichtfüßig bewegen sich die drei durch verschiedene Genres und führen entspanntes Musizieren mit stupender Energie und Emphase vor, wie das nur live möglich ist. Zur aktuellen Besetzung des Trios zählt der aserbaidschanische Pianist Elchin Shirinov und erstmals die israelische Drummerin Roni Kaspi. Im Zentrum des Abends stehen die Songs von »Arvoles«, dem 17. Album des Trios.
Aktuelle CD : «Two Roses»
Nightsponsoren :
Sulger Stiftung
Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung
Beginn: 20:15 Uhr
Altersbeschränkung: keine
Rollstuhlplätze: Bitte buchen Sie die Rollstuhlplätze per Mail mit Angaben zu Ort, Datum der Veranstaltung, Ihrer Telefonnummer (tagsüber erreichbar) und Anzahl Rollstühle: [email protected]
Weitere Infos:
www.offbeat-concert.ch
(jhub)
25.4.22 , 20.15H
Stadtcasino Basel
«ORIENTAL BASS»
AVISHAI COHEN TRIO
Avishai Cohen b, voc
Elchin Shirinov Klavier
Roni Kaspi Drums
Avishai Cohen, 1970 in Israel geboren, stammt aus einer musikalischen Familie. Im Alter von elf Jahren begann er mit dem Klavierspiel und fing mit 14 Jahren an, sich für den Jazz zu interessieren. Nachdem er Klavier in einer Schul-Jazzband gespielt hatte, wechselte er zum elektrischen Bass, inspiriert von der Musik von Jaco Pastorius. Mit 16 Jahren besuchte Cohen die Music & Arts High School in Jerusalem. Danach wechselte Cohen das Instrument, zum akustischen Bass.
Im Jahr 1992 zog er nach New York, wo er sich anfangs u. a. als Möbelpacker und Bauarbeiter durchschlagen musste und sein Bassspiel meist nur in Parks oder U-Bahnen zu hören war. Er besuchte dort auch die New School for Jazz and Contemporary Music. Nach gemeinsamen Auftritten mit Größen wie Paquito D'Rivera, Joshua Redman, Wynton Marsalis oder Roy Hargrove engagierte ihn der Latinjazzpianist Danilo Pérez für seine Band, und 1996 holte ihn dann der Weltklassepianist Chick Corea in sein neu formiertes akustisches Sextett Origin. Bis 2003 gehörte Cohen zu den Bands von Chick Corea. Cohen spielte außerdem u.a. mit Ravi Coltrane und Leon Parker sowie mit eigenen Formationen in kleinen Clubs. 1996 spielte er bei dem Gitarristen Kurt Rosenwinkel. 1997 erhielt er einen Plattenkontrakt und nahm ein erstes Album, Adama, für das Stretch-Label auf. Außerdem arbeitete er in dieser Zeit u. a. mit Seamus Blake, Steve Davis, Claudia Acuña, Herbie Hancock, Amos Hoffman, Bobby McFerrin und Danilo Pérez.
Nach seinem Ausscheiden aus der Corea-Band gründete er das Avishai Cohen Trio mit dem Schlagzeuger Mark Guiliana und dem israelischen Pianisten Shai Maestro. Cohen kehrte schließlich nach Israel zurück.
Mit seinem eigenen Trio mit Shai Maestro und Itamar Doari nahm er nach 2005 eine Reihe von Alben auf dem Razdaz Recordz-Label auf und trat 2008 beim Jazzfest Berlin auf. Seit dem Album Duende (2012), spielt Nitai Hershkovits am Klavier; zudem löste Ende 2013Daniel Dor den bisherigen Schlagzeuger Mark Guiliana ab. Außerhalb des Jazz arbeitete Cohen mit der Sängerin Alicia Keys und dem Israel Philharmonic Orchestra zusammen.
Heute wird er von der Fachpresse zu den 100 einflussreichsten Bassisten des 20. Jahrhunderts gezählt. Mit seinem Trio ist der israelische Musiker, Sänger, Komponist, Arrangeur und Bandleader seit über 20 Jahren in den großen Konzertsälen unterwegs. Leichtfüßig bewegen sich die drei durch verschiedene Genres und führen entspanntes Musizieren mit stupender Energie und Emphase vor, wie das nur live möglich ist. Zur aktuellen Besetzung des Trios zählt der aserbaidschanische Pianist Elchin Shirinov und erstmals die israelische Drummerin Roni Kaspi. Im Zentrum des Abends stehen die Songs von »Arvoles«, dem 17. Album des Trios.
Aktuelle CD : «Two Roses»
Nightsponsoren :
Sulger Stiftung
Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung
Beginn: 20:15 Uhr
Altersbeschränkung: keine
Rollstuhlplätze: Bitte buchen Sie die Rollstuhlplätze per Mail mit Angaben zu Ort, Datum der Veranstaltung, Ihrer Telefonnummer (tagsüber erreichbar) und Anzahl Rollstühle: [email protected]
Weitere Infos:
www.offbeat-concert.ch
(jhub)