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Konzert
Basler Gesangverein
Vorverkauf ab 15. Januar 2024
Veranstaltungsdetails
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Requiem in d-Moll (KV 626) 1791, überschattet von ökonomischen Sorgen und schwerer Krankheit, komponiert Mozart 31 im Köchelverzeichnis vermerkte Werke, darunter die Zauberflöte, La Clemenza di Tito und das Klarinettenkonzert. Am 5. Dezember stirbt er und hinterlässt das «Requiem» als von Legenden umranktes, grossartiges Fragment. Seine Wirkung ist über den Kreis der Liebhaberinnen und Liebhaber klassischer Musik hinaus ungebrochen. Die Wechsel von zarter Innerlichkeit und feurigen Ausbrüchen, komponiert in Mozarts universalen Sprache der Menschlichkeit, werden als Ausdruck existenzieller Fragen und Antworten erlebt. Helena Winkelman (*1974) Uraufführung Die vierte und letzte, dem 200-jährigen Jubiläum des BGV gewidmete Auftragskomposition ist ein Werk von Helena Winkelman, die ihre Studien in Geige und Komposition an der Musik-Akademie Basel abschloss, 2017 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet wurde und seit 2011 die künstlerische Leitung der Camerata Variabile Basel wahrnimmt. Sie gehört zu den vielseitigsten zeitgenössischen Komponistinnen, deren Werke, vielfarbig und nach allen Seiten offen, weltweit aufgeführt werden.
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