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Konzert
«Bachwelten» – Abokonzert Kammerorchester Basel
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Doppelkonzert für zwei Violinen, Streicher und Continuo in d-Moll, BWV 1043 Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Orchester in A-Dur (Rekonstruktion...
Veranstaltungsdetails
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Doppelkonzert für zwei Violinen, Streicher und Continuo in d-Moll, BWV 1043
Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Orchester in A-Dur (Rekonstruktion nach dem Cembalokonzert Nr. 4 in A-Dur, BWV 1055)
Johann Sebastian Bach: Arien für Sopran, Violine und Orchester («Gott ist unser Zuversicht» BWV 197, «Ach Gott wie manches Herz...» BWV 58, «Ich bin vergnügt» BWV 204, u. a. )
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Streichersinfonie Nr. 12 in g-Moll
Der Wiederentdeckte und der Wiederentdecker: Bach und Mendelssohn Bartholdy, eine der schönsten musikalischen Verbindungen.
Er kommt nie aus seinem Umfeld heraus: Sein ganzes Leben verbringt Johann Sebastian Bach im Nordosten Deutschlands: Eisenach, Köthen, Lüneburg, Weimar, Arnstadt und Leipzig. In diesem Umfeld gelingt es ihm aber, systematisch alle Künste des Komponierens aufzusaugen, alles Vorhandene, alle Stile, Genres, Komponisten ganz genau zu studieren. Und ausserdem versteht er sich auf Koppelungsgeschäfte: er schreibt für sein jeweiliges Amt (als Hofkapellmeister in Köthen oder als Thomaskantor in Leipzig) unterschiedliche Werke. Dann gilt er als altertümlich. Wird vergessen. Aber dann von Mendelssohn Bartholdy wiederentdeckt. Und seitdem ist er das Nonplusultra für ganz viele von uns. Er hat zusammengefasst und neu geordnet.
Er wurde zum Fixstern und die fundamentale Schaltstelle all dessen, was vor ihm an Musik entstanden war. Die Julia Doyle, die englische Sopranistin und international begehrte Barockspezialistin, und die norwegische Stargeigerin Vilde Frang auskosten. Und aufrauen. Und aufladen mit ihren inneren Welten. Ihren Bachwelten.
Ensemble:
Kammerorchester Basel
Leitung:
Baptiste Lopez, Violine und Leitung
Solist:
Vilde Frang, Violine
Julia Doyle, Sopran
Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Orchester in A-Dur (Rekonstruktion nach dem Cembalokonzert Nr. 4 in A-Dur, BWV 1055)
Johann Sebastian Bach: Arien für Sopran, Violine und Orchester («Gott ist unser Zuversicht» BWV 197, «Ach Gott wie manches Herz...» BWV 58, «Ich bin vergnügt» BWV 204, u. a. )
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Streichersinfonie Nr. 12 in g-Moll
Der Wiederentdeckte und der Wiederentdecker: Bach und Mendelssohn Bartholdy, eine der schönsten musikalischen Verbindungen.
Er kommt nie aus seinem Umfeld heraus: Sein ganzes Leben verbringt Johann Sebastian Bach im Nordosten Deutschlands: Eisenach, Köthen, Lüneburg, Weimar, Arnstadt und Leipzig. In diesem Umfeld gelingt es ihm aber, systematisch alle Künste des Komponierens aufzusaugen, alles Vorhandene, alle Stile, Genres, Komponisten ganz genau zu studieren. Und ausserdem versteht er sich auf Koppelungsgeschäfte: er schreibt für sein jeweiliges Amt (als Hofkapellmeister in Köthen oder als Thomaskantor in Leipzig) unterschiedliche Werke. Dann gilt er als altertümlich. Wird vergessen. Aber dann von Mendelssohn Bartholdy wiederentdeckt. Und seitdem ist er das Nonplusultra für ganz viele von uns. Er hat zusammengefasst und neu geordnet.
Er wurde zum Fixstern und die fundamentale Schaltstelle all dessen, was vor ihm an Musik entstanden war. Die Julia Doyle, die englische Sopranistin und international begehrte Barockspezialistin, und die norwegische Stargeigerin Vilde Frang auskosten. Und aufrauen. Und aufladen mit ihren inneren Welten. Ihren Bachwelten.
Ensemble:
Kammerorchester Basel
Leitung:
Baptiste Lopez, Violine und Leitung
Solist:
Vilde Frang, Violine
Julia Doyle, Sopran