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Konzert
Bach gepfiffen und gestrichen
Peterskirche
Peterskirche
,
Peterskirchplatz
4, 4051 Basel
Werke von J.S. Bach gespielt auf der Orgel und arrangiert für Streichquartett
Veranstaltungsdetails
Ekaterina Kofanova, Orgel
SONOS Streichquartett mit
Jiří Němeček und Stefanie Bischof (Violinen)
Martina Bischof (Bratsche), Blai Bosser Toca (Violoncello)
Das Akkordeon wurde erstmals in den 1820er Jahren in Wien gespielt, das Saxophon wurde tatsächlich vom Belgier Adolphe Sax im Jahr 1840 erfunden und die Marimba ist über Afrika und Südamerika im 20. Jahrhundert auch bei uns angekommen: All diesen (und einigen anderen) Musikinstrumenten ist gemein, dass auf ihnen auch Werke des altehrwürdigen J.S. Bach gespielt werden. Es tönt ungewohnt anders, ist aber immer noch grossartige Musik. Das trifft sicher auch zu für Bachs zahlreiche Kompositionen, die für Streichquartett arrangiert wurden. Bach selber hat ja mehrere seiner Original-Kompositionen für andere Instrumente umgeschrieben. Ein gutes Beispiel ist das Konzert BWV 1056 für Klavier. Die beiden Ecksätze «entlieh» Bach seinem Violinkonzert in g-Moll – in unserem Konzert wird das Werk von der Orgel zusammen mit dem SONOS-Streichquartett gespielt werden. Bach hätte sicher nichts dagegen gehabt. Wahrscheinlich hätte er selber fürs Streichquartett komponiert, wäre diese Formation zu seiner Zeit bereits gebräuchlich gewesen…
SONOS Streichquartett mit
Jiří Němeček und Stefanie Bischof (Violinen)
Martina Bischof (Bratsche), Blai Bosser Toca (Violoncello)
Das Akkordeon wurde erstmals in den 1820er Jahren in Wien gespielt, das Saxophon wurde tatsächlich vom Belgier Adolphe Sax im Jahr 1840 erfunden und die Marimba ist über Afrika und Südamerika im 20. Jahrhundert auch bei uns angekommen: All diesen (und einigen anderen) Musikinstrumenten ist gemein, dass auf ihnen auch Werke des altehrwürdigen J.S. Bach gespielt werden. Es tönt ungewohnt anders, ist aber immer noch grossartige Musik. Das trifft sicher auch zu für Bachs zahlreiche Kompositionen, die für Streichquartett arrangiert wurden. Bach selber hat ja mehrere seiner Original-Kompositionen für andere Instrumente umgeschrieben. Ein gutes Beispiel ist das Konzert BWV 1056 für Klavier. Die beiden Ecksätze «entlieh» Bach seinem Violinkonzert in g-Moll – in unserem Konzert wird das Werk von der Orgel zusammen mit dem SONOS-Streichquartett gespielt werden. Bach hätte sicher nichts dagegen gehabt. Wahrscheinlich hätte er selber fürs Streichquartett komponiert, wäre diese Formation zu seiner Zeit bereits gebräuchlich gewesen…
Weitere Informationen
www.orgelmusik-stpeter.ch/
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