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Filmvorführung
Bab’Aziz – Le prince qui contemplait son âme
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
«Die kleine Ishtar und ihr blinder Grossvater Bab’Aziz, ein alter Derwisch, machen sich durch die unendliche Weite der Wüste auf den Weg zum Derwischtreffen, das nur alle 30 Jahre veranstaltet wird.
Veranstaltungsdetails
«Die kleine Ishtar und ihr blinder Grossvater Bab’Aziz, ein alter Derwisch, machen sich durch die unendliche Weite der Wüste auf den Weg zum Derwischtreffen, das nur alle 30 Jahre veranstaltet wird. Doch wohin sie gehen müssen, wissen sie nicht, denn die Wüste wird es ihnen zeigen, wenn sie nur fest genug daran glauben. Auf ihrer entbehrungsreichen Wanderschaft begegnen die beiden allerhand seltsamen Gestalten. Dabei lernen sie deren Geschichten kennen. Religiöse Hingabe, Liebe und der Weg des Friedens verschmelzen zu einer Einheit. Die Harmonie der Wüste entwickelt sich zu einem Ort der Ruhe. Aber Ishtar und Bab’Aziz ahnen nicht, dass sich der alte Derwisch auf seiner letzten Reise befindet. Denn für ihn ist es Zeit, für immer mit dem Sand zu verschmelzen.»
FILMSTARTS.de
«Das episodisch verflochtene Erzählen Nacer Khemirs steht ganz in der Tradition arabischer Erzählkultur: Aus einer Geschichte entwickelt sich eine andere, und aus dieser eine weitere und so fort, wobei ihre Vielzahl für die unterschiedlichen Wege stehen, die zur Erkenntnis führen. Die Liebe – für die die arabische Sprache allein sechzig verschiedene Begriffe kennt – ist das Schlüsselmotiv, das die Geschichten miteinander verbindet. Und sie ist ein zentrales Motiv des Sufismus, jener islamischen Mystik, welche die Derwische verkörpern und die den Hintergrund dieses prächtigen, äusserst reichen Films bildet.»
Kino Xenix Zürich, Juni 2008
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Tunesien/Iran 2005
99 Min. Farbe. DCP. Arab/d/f
Regie: Nacer Khemir
Buch: Nacer Khemir, Tonino Guerra
Kamera: Mahmoud Kalari
Schnitt: Isabelle Rathery
Musik: Armand Amar
Mit: Parviz Shahinkhou, Maryam Hamid, Golshifteh Farahani, Mohamed Graïaa, Hossein Panahi
FILMSTARTS.de
«Das episodisch verflochtene Erzählen Nacer Khemirs steht ganz in der Tradition arabischer Erzählkultur: Aus einer Geschichte entwickelt sich eine andere, und aus dieser eine weitere und so fort, wobei ihre Vielzahl für die unterschiedlichen Wege stehen, die zur Erkenntnis führen. Die Liebe – für die die arabische Sprache allein sechzig verschiedene Begriffe kennt – ist das Schlüsselmotiv, das die Geschichten miteinander verbindet. Und sie ist ein zentrales Motiv des Sufismus, jener islamischen Mystik, welche die Derwische verkörpern und die den Hintergrund dieses prächtigen, äusserst reichen Films bildet.»
Kino Xenix Zürich, Juni 2008
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Tunesien/Iran 2005
99 Min. Farbe. DCP. Arab/d/f
Regie: Nacer Khemir
Buch: Nacer Khemir, Tonino Guerra
Kamera: Mahmoud Kalari
Schnitt: Isabelle Rathery
Musik: Armand Amar
Mit: Parviz Shahinkhou, Maryam Hamid, Golshifteh Farahani, Mohamed Graïaa, Hossein Panahi
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/babaziz__le_prince_qui_contemplait_son_me/2724/
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