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Konzert
Artificial Art – Human Composers vs. AI
Voltahalle
Voltastrasse
27, 4056 Basel
In einer spannenden Gameshow treten menschliche Komponisten gegen AI in fünf Kapiteln an. Das Publikum wählt, ob die Werke von Mensch oder AI komponiert wurden.
Veranstaltungsdetails
Künstliche Intelligenz (AI) ist ein wichtiges Thema und beeinflusst unsere Gesellschaft nachhaltig. In einer spannenden dreiteiligen Serie nehmen wir die Möglichkeiten von moderner AI und deren Auswirkungen auf Kunst und Gesellschaft unter die Lupe.
In einer «Gameshow» tritt in fünf Kapiteln jeweils ein menschlicher Komponist gegen eine AI-Komposition an. Das Publikum hört pro Kapitel und Stück zwei Versionen und wählt, welches Stück AI, welches Mensch war. Die Stücke sind im Stil von Bach, Chopin, Messiaen, Bartok, Brahms komponiert und werden von einem menschlichen Ensemble gespielt (auch das Ensemble weiss nicht, was Mensch, was AI ist). In Zusammenarbeit mit den Kompositionsklassen der Hochschule für Musik Basel komponieren herausragende Studierende den «menschlichen» Teil; der bekannte lettische Komponist Platons Buravickis «erstellt» die AI-Kompositionen. Faszinierede Visual Arts von Luca Scarzella und Michele Innocente («Tinguely Entangled») begleiten die Vorstellung. Die Aufführung wird moderiert und in Kollaboration mit dem an der Universität Basel angesiedelten Forschungsnetzwerk «Responsible Digital Societey» durch wissenschaftliche Intermezzi ergänzt. Beim anschliessenden Apéro (im Ticketpreis inkl.) mischen sich AI-WissenschaftlerInnen (vom AI-Ethiker bis zur AI-Medizin-Forscherin) unter das Publikum und freuen sich auf Fragen zur künstlichen Intelligenz.
Die Veranstaltung wird mit einer Ansprache von Regierungsrat Conradin Cramer eröffnet.
Als Auftakt diskutieren im neuen Novartis Pavillon im Rahmen einer Podiumsdiskussion Prof. Dr. Martin Vetterli (Präsident EPFL), Prof. Dr. Bianca Prietl und Prof. Dr. Heiko Schuldt (Universität Basel), Damir Bogdan (CEO QuantumBasel), Dr. Frank Petersen (Leiter Forschung Naturstoffe Novartis) und Prof. Dr. em. Gerd Folkers (ETHZ) über künstliche Intelligenz. Apéro im Anschluss.
In einem Lecture Recital widmet sich der Schriftsteller Alain Claude Sulzer dem ewigen Traum des künstlichen Paradieses. «Rauschhafte» Werke von Skrjabin, Ornstein, Leimane und Ravel, gespielt von «Rising Star»-Pianist Denis Linnik, ergänzen den Abend. Apéro im Anschluss.
In einer «Gameshow» tritt in fünf Kapiteln jeweils ein menschlicher Komponist gegen eine AI-Komposition an. Das Publikum hört pro Kapitel und Stück zwei Versionen und wählt, welches Stück AI, welches Mensch war. Die Stücke sind im Stil von Bach, Chopin, Messiaen, Bartok, Brahms komponiert und werden von einem menschlichen Ensemble gespielt (auch das Ensemble weiss nicht, was Mensch, was AI ist). In Zusammenarbeit mit den Kompositionsklassen der Hochschule für Musik Basel komponieren herausragende Studierende den «menschlichen» Teil; der bekannte lettische Komponist Platons Buravickis «erstellt» die AI-Kompositionen. Faszinierede Visual Arts von Luca Scarzella und Michele Innocente («Tinguely Entangled») begleiten die Vorstellung. Die Aufführung wird moderiert und in Kollaboration mit dem an der Universität Basel angesiedelten Forschungsnetzwerk «Responsible Digital Societey» durch wissenschaftliche Intermezzi ergänzt. Beim anschliessenden Apéro (im Ticketpreis inkl.) mischen sich AI-WissenschaftlerInnen (vom AI-Ethiker bis zur AI-Medizin-Forscherin) unter das Publikum und freuen sich auf Fragen zur künstlichen Intelligenz.
Die Veranstaltung wird mit einer Ansprache von Regierungsrat Conradin Cramer eröffnet.
Als Auftakt diskutieren im neuen Novartis Pavillon im Rahmen einer Podiumsdiskussion Prof. Dr. Martin Vetterli (Präsident EPFL), Prof. Dr. Bianca Prietl und Prof. Dr. Heiko Schuldt (Universität Basel), Damir Bogdan (CEO QuantumBasel), Dr. Frank Petersen (Leiter Forschung Naturstoffe Novartis) und Prof. Dr. em. Gerd Folkers (ETHZ) über künstliche Intelligenz. Apéro im Anschluss.
In einem Lecture Recital widmet sich der Schriftsteller Alain Claude Sulzer dem ewigen Traum des künstlichen Paradieses. «Rauschhafte» Werke von Skrjabin, Ornstein, Leimane und Ravel, gespielt von «Rising Star»-Pianist Denis Linnik, ergänzen den Abend. Apéro im Anschluss.
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