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Lesung
Anthologie: Aus dem Fluss der Stille
space 25
Rebgasse 25, 4058 Basel
Gedankenfluss von Lyrik-Schreibenden, Pinselfluss aus der «période bleue» eines Malers: In einer Zeit von Lärm und Gewalt, Macht- und Konsumgier soll die AnthologieAus dem Fluss der Stilleandere
Veranstaltungsdetails
Gedankenfluss von Lyrik-Schreibenden, Pinselfluss aus der «période bleue» eines Malers: In einer Zeit von Lärm und Gewalt, Macht- und Konsumgier soll die AnthologieAus dem Fluss der Stilleandere Aspekte des Menschseins zeigen, der Stille, dem Nachdenken, der Verbundenheit mit der Natur Raum geben – einen Kontrapunkt setzen. Eine Begegnung mit Bildern des Basler Malers Andreas Jäggi hat den Band angeregt. Zehn Caracol-Autor*innen haben je sieben Texte dazu beigetragen, Texte aus ihrem eigenen «Sprachfluss der Stille». Das Buch erinnert mit seiner Struktur an ein Brevier. Es soll Lesende dazu einladen, innezuhalten, in die Stille zu lauschen, leisere Klänge und Empfindungen wahrzunehmen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Sabine Abt wurde 1977 in Zürich geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Zürich und erwarb als Pianistin das Konzertdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie arbeitet als freischaffende Musikerin und ist Deutsch- und Theaterlehrerin an einer Zürcher Kantonsschule. Sabine Abt schreibt Lyrik und Kurzprosa. 2019 gewann sie den Preis des Literaturhauses Zürich für Lyrik. Bei Caracol hat sie 2022 den Lyrikbandfischfarbenprismapubliziert.
Stand: Oktober 2024
Irène Bourquin wurde 1950 in Zürich geboren. Sie studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich. Von 1977 bis 1998 war sie Kulturredaktorin der Regionalzeitung Der Landbote in Winterthur. Bis 1988 leitete sie die Kulturredaktion und war zuständig für die tägliche Kulturseite sowie für die kulturelle Wochenendbeilage. Ab 1988 war sie mit reduziertem Pensum Mitglied der dreiköpfigen Kulturredaktion. Mitte der 80er Jahre begann Irène Bourquin auch literarisch zu schreiben; seit 1998 liegt hier der Schwerpunkt ihrer Arbeit. Ausserdem ist sie als Lektorin tätig und in verschiedenen Kulturprojekten engagiert. Irène Bourquin schreibt Lyrik, Prosa, Theaterstücke und Hörspiele. Bei Caracol hat sie zwei Prosabände und einen Lyrikband publiziert:Mit erhobenem Paddel – Eine Romaneske(zusammen mit Ruth Erat, 2020);Windrose – Ein Familienmosaik(2021);Schattenkaleidoskop. Provence – Ligurien, Gedichte(2023).
Stand: Oktober 2024
Jochen Kelter (*1946 in Köln) studierte Romanistik und Germanistik in Köln, Aix-en- Provence und Konstanz. Er lebt seit 50 Jahren auf der Schweizer Seite des Bodensees in Ermatingen (von 1993 bis 2014 zudem in Paris) und ist Lyriker, Erzähler, Essayist und Lyrikübersetzer. Von 1988 bis 2001 war er Präsident des European Writers’ Congress, der Föderation der europäischen Schriftstellerverbände und von 2002 bis 2010 Präsident der Schweizer Urheberrechtsgesellschaft ProLitteris. Zuletzt erschien der Gedichtband:Verwehtes Jahrhundert. Gedichte(Caracol 2023). Letzte Auszeichnung war: Award of the Crete International Festival, Heraklion 2019. Kelter ist Mitglied des A*dS und des PEN Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.
Stand: Oktober 2024
Ruth Erat wurde 1951 in Herisau geboren. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Zürich. Sie ist Verfasserin von Prosa, Lyrik, Theatertexten, Textcollagen und Sachliteratur. Zudem ist sie künstlerisch tätig in den Bereichen Zeichnung, Malerei und Installation. Erat wurde mehrfach ausgezeichnet: 2021 mit dem Hauptpreis der Akademie für das gesprochene Wort und 2000 mit dem Buchpreis des Kantons Bern. Bei Caracol publizierte sie:Mit erhobenem Paddel – Eine Romaneske(zusammen mit Irène Bourquin, 2020);Einmal schwamm eine Wildsau im See. Texte & semantische Typografien(zusammen mit Pablo Erat, 2021);Zug nach Tatti. Eine Autofiktion mit Übermalungen,2022.
Stand: Oktober 2024
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Sabine Abt wurde 1977 in Zürich geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Zürich und erwarb als Pianistin das Konzertdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie arbeitet als freischaffende Musikerin und ist Deutsch- und Theaterlehrerin an einer Zürcher Kantonsschule. Sabine Abt schreibt Lyrik und Kurzprosa. 2019 gewann sie den Preis des Literaturhauses Zürich für Lyrik. Bei Caracol hat sie 2022 den Lyrikbandfischfarbenprismapubliziert.
Stand: Oktober 2024
Irène Bourquin wurde 1950 in Zürich geboren. Sie studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich. Von 1977 bis 1998 war sie Kulturredaktorin der Regionalzeitung Der Landbote in Winterthur. Bis 1988 leitete sie die Kulturredaktion und war zuständig für die tägliche Kulturseite sowie für die kulturelle Wochenendbeilage. Ab 1988 war sie mit reduziertem Pensum Mitglied der dreiköpfigen Kulturredaktion. Mitte der 80er Jahre begann Irène Bourquin auch literarisch zu schreiben; seit 1998 liegt hier der Schwerpunkt ihrer Arbeit. Ausserdem ist sie als Lektorin tätig und in verschiedenen Kulturprojekten engagiert. Irène Bourquin schreibt Lyrik, Prosa, Theaterstücke und Hörspiele. Bei Caracol hat sie zwei Prosabände und einen Lyrikband publiziert:Mit erhobenem Paddel – Eine Romaneske(zusammen mit Ruth Erat, 2020);Windrose – Ein Familienmosaik(2021);Schattenkaleidoskop. Provence – Ligurien, Gedichte(2023).
Stand: Oktober 2024
Jochen Kelter (*1946 in Köln) studierte Romanistik und Germanistik in Köln, Aix-en- Provence und Konstanz. Er lebt seit 50 Jahren auf der Schweizer Seite des Bodensees in Ermatingen (von 1993 bis 2014 zudem in Paris) und ist Lyriker, Erzähler, Essayist und Lyrikübersetzer. Von 1988 bis 2001 war er Präsident des European Writers’ Congress, der Föderation der europäischen Schriftstellerverbände und von 2002 bis 2010 Präsident der Schweizer Urheberrechtsgesellschaft ProLitteris. Zuletzt erschien der Gedichtband:Verwehtes Jahrhundert. Gedichte(Caracol 2023). Letzte Auszeichnung war: Award of the Crete International Festival, Heraklion 2019. Kelter ist Mitglied des A*dS und des PEN Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.
Stand: Oktober 2024
Ruth Erat wurde 1951 in Herisau geboren. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Zürich. Sie ist Verfasserin von Prosa, Lyrik, Theatertexten, Textcollagen und Sachliteratur. Zudem ist sie künstlerisch tätig in den Bereichen Zeichnung, Malerei und Installation. Erat wurde mehrfach ausgezeichnet: 2021 mit dem Hauptpreis der Akademie für das gesprochene Wort und 2000 mit dem Buchpreis des Kantons Bern. Bei Caracol publizierte sie:Mit erhobenem Paddel – Eine Romaneske(zusammen mit Irène Bourquin, 2020);Einmal schwamm eine Wildsau im See. Texte & semantische Typografien(zusammen mit Pablo Erat, 2021);Zug nach Tatti. Eine Autofiktion mit Übermalungen,2022.
Stand: Oktober 2024