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Konzert
Andryy «Geisterfahrer» Tour
Geisterfahrer Tour
Veranstaltungsdetails
Geisterfahrer Tour
Andryy hat in den letzten Jahren die Schweizer Musikszene immer wieder aufgerüttelt. Sei das mit fulminanten Shows am Openair St.Gallen, Gampel oder Gurten, dem offiziellen Unihockey WM-Song oder Hits wie «Julia», «Kafitasse» oder «Ich liebes wie du mich verändrisch». Egal, ob man Andryy als Popmusiker, Gitarrist oder Mundartkünstler bezeichnen will – der 1993 geborene Winterthurer setzt mit seinen eigenwilligen Songs, energetischen Live-Shows und seinen tiefgreifenden Lyrics neue Massstäbe in der Schweizer Musiklandschaft. Der junge Künstler ist auf der ständigen Suche nach Emotionen, die er selber erleben oder bei anderen auslösen will. Und wo geht das besser als auf der Bühne, von Angesicht zu Angesicht? Darum geht’s im Herbst mit seiner neuen EP «Geisterfahrer» auf die erste Headline Tour durch die Schweiz. Die Tickets sind ab sofort erhältlich!
Andryy
Egal, ob man Andryy als Popmusiker, Gitarrist oder Mundartkünstler bezeichnen will – der 1993
geborene Winterthurer ist vor allem eines: Gefühlsmensch. Mit seinem Sound oder in seinen
Texten, im Homestudio oder auf nationalen Bühnen: Andryy ist auf der ständigen Suche nach
Emotionen, die er selber erleben oder bei anderen auslösen will. Und seine neue EP
«Geisterfahrer» zeigt: In letzter Zeit gab es für Andryy ganz schön viel zu fühlen.
Auf der sieben Song starken EP dokumentiert er den Zeitgeist, doch seine Themen sind zeitlos:
In «Geisterfahrer» geht’s um die Suche nach dem ganz Grossen, das schliesslich im ganz
Kleinen gefunden wird. «Rückspiegel» ist der tröstende Blick auf die eigene Kindheit. Andryy
löscht mit sehnsüchtiger Kopfstimme eine lodernde Liebe aus, weil sie nicht sein soll («Füür»),
und liegt nachts schlaflos wach, weil die Welt im Inneren plötzlich tobt, wenn sie draussen
endlich still steht («Schlaf ih»). In «Ohni Dich» verliert alles an Bedeutung, weil das
sinngebende Gegenüber plötzlich fehlt. Mit «Kafitasse» kritisiert er, angetrieben von spitzen
Riffs, die Selbstaufopferung, die gibt, bis nichts mehr übrig ist. Und mit «Säg mer» trifft er den
Nagel der Gegenwart auf den Kopf: «Ich hett ja s’Privileg zum öppis underneh, aber gspüür no
z’wenig Drang / Ich warte uf es Zeiche, debi han ich’s doch scho lang».
Andryys Songs sind voller Metaphern, zeichnen Bilder, stapeln Layers – und sind damit
genauso vielschichtig, wie das Leben eben ist. Eins haben sie dabei alle gemeinsam: Sie sind
eingängig komponiert und eigenwillig produziert. In Winterthur mit seinem Freund und
Produzenten BNJI aufgenommen, dient jedes Element in allen Songs dem höchsten Ziel:
Zeitgemässer Schweizer Pop mit Haltung– catchy, klug und auf den Punkt.
Mit diesem tiefgründigen Update des Genres hat sich Andrì Jucken in den letzten Jahren
schweizweit einen Namen gemacht. Nach einem Popmusik-Studium und diversen
Bandprojekten reduziert er sich 2020 als Andryy aufs Maximum: sich selbst. Seither sammelt er
fleissig Radio-Airplay, erobert die Titelseiten von Printmedien, zieht das nationale
Fernsehpublikum in seinen Bann und stürmt die Festivalbühnen des Landes: Gampel, Stars in
Town und OASG gehören zu seiner Geschichte, 2023 steht er unter anderem am Gurten
Festival oder am Festival Lumnezia auf dem Programm.
Diesen Rausch krönt 2023 die dritte EP «Geisterfahrer», die für Andryy auch Zukunftslabor ist:
Er hat neue Ideen ausprobiert, Songs auch mal live eingespielt, musikalisch einiges gewagt und
herausgefunden, wo sein Herz am stärksten schlägt. Wo das ist, wird man in Zukunft hören –
und vor allem fühlen.
Andryy hat in den letzten Jahren die Schweizer Musikszene immer wieder aufgerüttelt. Sei das mit fulminanten Shows am Openair St.Gallen, Gampel oder Gurten, dem offiziellen Unihockey WM-Song oder Hits wie «Julia», «Kafitasse» oder «Ich liebes wie du mich verändrisch». Egal, ob man Andryy als Popmusiker, Gitarrist oder Mundartkünstler bezeichnen will – der 1993 geborene Winterthurer setzt mit seinen eigenwilligen Songs, energetischen Live-Shows und seinen tiefgreifenden Lyrics neue Massstäbe in der Schweizer Musiklandschaft. Der junge Künstler ist auf der ständigen Suche nach Emotionen, die er selber erleben oder bei anderen auslösen will. Und wo geht das besser als auf der Bühne, von Angesicht zu Angesicht? Darum geht’s im Herbst mit seiner neuen EP «Geisterfahrer» auf die erste Headline Tour durch die Schweiz. Die Tickets sind ab sofort erhältlich!
Andryy
Egal, ob man Andryy als Popmusiker, Gitarrist oder Mundartkünstler bezeichnen will – der 1993
geborene Winterthurer ist vor allem eines: Gefühlsmensch. Mit seinem Sound oder in seinen
Texten, im Homestudio oder auf nationalen Bühnen: Andryy ist auf der ständigen Suche nach
Emotionen, die er selber erleben oder bei anderen auslösen will. Und seine neue EP
«Geisterfahrer» zeigt: In letzter Zeit gab es für Andryy ganz schön viel zu fühlen.
Auf der sieben Song starken EP dokumentiert er den Zeitgeist, doch seine Themen sind zeitlos:
In «Geisterfahrer» geht’s um die Suche nach dem ganz Grossen, das schliesslich im ganz
Kleinen gefunden wird. «Rückspiegel» ist der tröstende Blick auf die eigene Kindheit. Andryy
löscht mit sehnsüchtiger Kopfstimme eine lodernde Liebe aus, weil sie nicht sein soll («Füür»),
und liegt nachts schlaflos wach, weil die Welt im Inneren plötzlich tobt, wenn sie draussen
endlich still steht («Schlaf ih»). In «Ohni Dich» verliert alles an Bedeutung, weil das
sinngebende Gegenüber plötzlich fehlt. Mit «Kafitasse» kritisiert er, angetrieben von spitzen
Riffs, die Selbstaufopferung, die gibt, bis nichts mehr übrig ist. Und mit «Säg mer» trifft er den
Nagel der Gegenwart auf den Kopf: «Ich hett ja s’Privileg zum öppis underneh, aber gspüür no
z’wenig Drang / Ich warte uf es Zeiche, debi han ich’s doch scho lang».
Andryys Songs sind voller Metaphern, zeichnen Bilder, stapeln Layers – und sind damit
genauso vielschichtig, wie das Leben eben ist. Eins haben sie dabei alle gemeinsam: Sie sind
eingängig komponiert und eigenwillig produziert. In Winterthur mit seinem Freund und
Produzenten BNJI aufgenommen, dient jedes Element in allen Songs dem höchsten Ziel:
Zeitgemässer Schweizer Pop mit Haltung– catchy, klug und auf den Punkt.
Mit diesem tiefgründigen Update des Genres hat sich Andrì Jucken in den letzten Jahren
schweizweit einen Namen gemacht. Nach einem Popmusik-Studium und diversen
Bandprojekten reduziert er sich 2020 als Andryy aufs Maximum: sich selbst. Seither sammelt er
fleissig Radio-Airplay, erobert die Titelseiten von Printmedien, zieht das nationale
Fernsehpublikum in seinen Bann und stürmt die Festivalbühnen des Landes: Gampel, Stars in
Town und OASG gehören zu seiner Geschichte, 2023 steht er unter anderem am Gurten
Festival oder am Festival Lumnezia auf dem Programm.
Diesen Rausch krönt 2023 die dritte EP «Geisterfahrer», die für Andryy auch Zukunftslabor ist:
Er hat neue Ideen ausprobiert, Songs auch mal live eingespielt, musikalisch einiges gewagt und
herausgefunden, wo sein Herz am stärksten schlägt. Wo das ist, wird man in Zukunft hören –
und vor allem fühlen.
Weitere Informationen
www.parterre.net/de/musik-kultur/one-music/programm?event=1322
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