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Tanz
Alexandra Bachzetsis
Autofiktion, Autoerotik und Autodokumentation.
In ihrer neuen Soloperformance Rush(es) verortet Alexandra Bachzetsis das Selbst und beschäftigt sich mit Autofiktion, Autoerotik und Autodokumentation. Die als introspektive Reise konzipierte Performance stellt Tabus des Verhaltens in Frage und erforscht die Warenförmigkeit des Begehrens, das durch den tanzenden Körper sowohl konstruiert als auch dekonstruiert wird. Rush(es) zeichnet sich durch schnelle Verwandlungen aus, die den Körper an seine Grenzen bringen und durch die intensive Körperlichkeit des Darstellers Vergnügen, Freude, Einsamkeit und Angst widerspiegeln. Im Prozess der körperlichen Metamorphose steuert Bachzetsis ihren Körper so, dass er aufhört, ein Mensch zu sein und sich in etwas anderes verwandelt - ein Tier, ein Obj ...