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Filmvorführung
35 RHUMS
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Leise, mit viel Poesie und sehr gekonnt erzählt»Rüdiger Suchsland, Artechock
«Lionel stammt aus Guadeloupe.
«Lionel stammt aus Guadeloupe.
Veranstaltungsdetails
«Leise, mit viel Poesie und sehr gekonnt erzählt»Rüdiger Suchsland, Artechock
«Lionel stammt aus Guadeloupe. Er arbeitet als Zugführer und lebt mit seiner Tochter Joséphine (Mati Diop) in einer Pariser Vorstadt. Joséphine ist erwachsen geworden, Lionel gewöhnt sich allmählich an den Gedanken, sie loszulassen. Nicht die Ereignisse, sondern die Bilder prägen das Narrativ von35 rhums, der an keiner Stelle das Klischee des von Armut und Kriminalität bestimmten Migrantenlebens bedient. Und doch gelingt es Denis, in dieser Geschichte einer sich verändernden Vater-Tochter-Bindung auch vom ewigen Fremdbleiben zu erzählen und von den Wurzeln, die einen festhalten und nähren.»Viennale
«Es sind oft nonverbale Zeichen, Blicke und Gesten innerhalb eines meist harmonischen Miteinanders, denen der Film seine Aufmerksamkeit schenkt. (…) Wie ein Lebensabschnitt seinem Ende zugeht, davon erzählt35 rhumsohne dramatische Einschnitte(…). In ruhigen Szenen, die von Stuart Staples’ Musik begleitet werden, führt der Film vor, wie schwer es ist, von etwas zu lassen, das dem Glück sehr nahe kommt.»Dominik Kamalzadeh, Der Standard
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Deutschland 2008
100 Min. Farbe. Digital HD. F/D/d
Regie: Claire Denis
Kamera: Agnès Godard
Schnitt: Guy Lecorne
Mit: Mati Diop, Alex Descas, Nicole Dogué, Grégoire Colin, Julieth Mars Toussaint, Adèle Ado, Jean-Christophe Folly
«Lionel stammt aus Guadeloupe. Er arbeitet als Zugführer und lebt mit seiner Tochter Joséphine (Mati Diop) in einer Pariser Vorstadt. Joséphine ist erwachsen geworden, Lionel gewöhnt sich allmählich an den Gedanken, sie loszulassen. Nicht die Ereignisse, sondern die Bilder prägen das Narrativ von35 rhums, der an keiner Stelle das Klischee des von Armut und Kriminalität bestimmten Migrantenlebens bedient. Und doch gelingt es Denis, in dieser Geschichte einer sich verändernden Vater-Tochter-Bindung auch vom ewigen Fremdbleiben zu erzählen und von den Wurzeln, die einen festhalten und nähren.»Viennale
«Es sind oft nonverbale Zeichen, Blicke und Gesten innerhalb eines meist harmonischen Miteinanders, denen der Film seine Aufmerksamkeit schenkt. (…) Wie ein Lebensabschnitt seinem Ende zugeht, davon erzählt35 rhumsohne dramatische Einschnitte(…). In ruhigen Szenen, die von Stuart Staples’ Musik begleitet werden, führt der Film vor, wie schwer es ist, von etwas zu lassen, das dem Glück sehr nahe kommt.»Dominik Kamalzadeh, Der Standard
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Deutschland 2008
100 Min. Farbe. Digital HD. F/D/d
Regie: Claire Denis
Kamera: Agnès Godard
Schnitt: Guy Lecorne
Mit: Mati Diop, Alex Descas, Nicole Dogué, Grégoire Colin, Julieth Mars Toussaint, Adèle Ado, Jean-Christophe Folly